MES Kessel-Kaskadenmodul von Paradigma erweitert

Karlsbad

MES Kessel-Kaskadenmodul von Paradigma erweitert

Ansteuerung von bis zu vier Pelletkesseln als Kaskade möglich

Karlsbad, 19. September: Das bestehende Paradigma MES Kessel-Kaskadenmodul wurde jetzt um neue Funktionen erweitert, so dass auch bis zu vier Pelletkessel als Kaskade angesteuert werden können. Dadurch ist es möglich, Gebäude mit höherem Wärmebedarf bedarfsgerecht zu versorgen. Dabei bieten gerade Kesselkaskaden – durch ihre Redundanz – eine hohe Betriebssicherheit: D.h. sollte ein Kessel ausfallen, schaltet automatisch der nächste zu. Bei bestehenden Heizungsanlagen bietet es sich an, zusätzlich einen Paradigma Pelletkessel Pelletti als sogenannten Grundlastkessel zu betreiben, wobei der bestehende Kessel nur noch zur Abdeckung der Spitzenlast dient.

Anwendungsbeispiele:

– Leistungsabhängige Ansteuerung von bis zu vier Pelletkesseln. In Verbindung mit dem Pelletti Maxi können damit Anlagen bis zu 224 kW Kesselleistung realisiert werden.

– Erweiterung bestehender Heizungsanlagen mit Öl- oder Gaskesseln durch einen Pelletti, wobei der Pelletkessel als Grundlastkessel fungiert und der bestehende Kessel künftig zur Spitzenlastabdeckung dient.

– Erweiterung bestehender Paradigma Gas-Brennwert-Kesselkaskaden mit einem Pelletti, wobei der Pelletkessel als Grundlastkessel fungiert und die bestehenden Kessel künftig zur Spitzenlastabdeckung dienen.

Nutzen:

– Größtmögliche Einsparung von fossilen Energieträgern wie Gas- und Öl ohne Komfortverlust.

– Damit einhergehend eine deutliche Senkung der Brennstoffkosten beim bisherigen Hauptkessel (Öl-, Gas- und Stromverbrauch).

– Vermeidung von CO2-Emissionen durch den reduzierten Verbrauch von fossilen Energieträgern.

– Hohe Systemsicherheit durch die Redundanz bei Kesselkaskaden.

– Eine Folgeumkehrschaltung gewährleistet die gleichmäßige Belastung der einzelnen Kessel und sorgt bei den Pelletkesseln für eine gleichmäßige Entleerung des Pelletlagers.

– Der bestehende Hauptkessel fungiert künftig zur Spitzenlastabdeckung bzw. liefert nur noch die notwendige Restwärme.

– Je nach Gebäudesituation und Nutzerverhalten reicht der Pelletkessel Pelletti gerade in den Übergangszeiten häufig als alleiniger Wärmeerzeuger aus.

– Bedarfsgerechte Versorgung auch größerer Gebäude wie z.B. kommunaler Einrichtungen wie Kindergärten, Rathäuser, Gemeindehäuser, Schulen und von kleinen bis mittelgroßen Gewerbebetrieben.

Weitere Informationen: www.paradigma.de

Karlsbad

MES Kessel-Kaskadenmodul von Paradigma erweitert

Ansteuerung von bis zu vier Pelletkesseln als Kaskade möglich

Karlsbad, 19. September: Das bestehende Paradigma MES Kessel-Kaskadenmodul wurde jetzt um neue Funktionen erweitert, so dass auch bis zu vier Pelletkessel als Kaskade angesteuert werden können. Dadurch ist es möglich, Gebäude mit höherem Wärmebedarf bedarfsgerecht zu versorgen. Dabei bieten gerade Kesselkaskaden – durch ihre Redundanz – eine hohe Betriebssicherheit: D.h. sollte ein Kessel ausfallen, schaltet automatisch der nächste zu. Bei bestehenden Heizungsanlagen bietet es sich an, zusätzlich einen Paradigma Pelletkessel Pelletti als sogenannten Grundlastkessel zu betreiben, wobei der bestehende Kessel nur noch zur Abdeckung der Spitzenlast dient.

Anwendungsbeispiele:

– Leistungsabhängige Ansteuerung von bis zu vier Pelletkesseln. In Verbindung mit dem Pelletti Maxi können damit Anlagen bis zu 224 kW Kesselleistung realisiert werden.

– Erweiterung bestehender Heizungsanlagen mit Öl- oder Gaskesseln durch einen Pelletti, wobei der Pelletkessel als Grundlastkessel fungiert und der bestehende Kessel künftig zur Spitzenlastabdeckung dient.

– Erweiterung bestehender Paradigma Gas-Brennwert-Kesselkaskaden mit einem Pelletti, wobei der Pelletkessel als Grundlastkessel fungiert und die bestehenden Kessel künftig zur Spitzenlastabdeckung dienen.

Nutzen:

– Größtmögliche Einsparung von fossilen Energieträgern wie Gas- und Öl ohne Komfortverlust.

– Damit einhergehend eine deutliche Senkung der Brennstoffkosten beim bisherigen Hauptkessel (Öl-, Gas- und Stromverbrauch).

– Vermeidung von CO2-Emissionen durch den reduzierten Verbrauch von fossilen Energieträgern.

– Hohe Systemsicherheit durch die Redundanz bei Kesselkaskaden.

– Eine Folgeumkehrschaltung gewährleistet die gleichmäßige Belastung der einzelnen Kessel und sorgt bei den Pelletkesseln für eine gleichmäßige Entleerung des Pelletlagers.

– Der bestehende Hauptkessel fungiert künftig zur Spitzenlastabdeckung bzw. liefert nur noch die notwendige Restwärme.

– Je nach Gebäudesituation und Nutzerverhalten reicht der Pelletkessel Pelletti gerade in den Übergangszeiten häufig als alleiniger Wärmeerzeuger aus.

– Bedarfsgerechte Versorgung auch größerer Gebäude wie z.B. kommunaler Einrichtungen wie Kindergärten, Rathäuser, Gemeindehäuser, Schulen und von kleinen bis mittelgroßen Gewerbebetrieben.

Weitere Informationen: www.paradigma.de