RWE Dea-Einstieg in Mauretanien

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RWE Dea-Einstieg in Mauretanien
Die RWE Dea AG beteiligt sich erstmals an Explorationslizenzen in Mauretanien und weitet damit ihr Engagement in Nordafrika weiter aus. Sie beteiligt sich an den Onshore-Blöcken Ta09 und Ta10 im Zentrum des Landes mit 30 Prozent. Betriebsführer ist die spanische Gesellschaft Repsol YPF mit einem Anteil von 70 Prozent. Die Zustimmung der mauretanischen Behörden liegt seit dem 8. Juni vor.
Die beiden nebeneinander liegenden Blöcke befinden sich im Taoudeni-Becken, rund 800 Kilometer von der Atlantikküste entfernt und 200 Kilometer westlich der Grenze zu Mali. Insgesamt umfassen beide Blöcke ein Explorationsgebiet von 59.814 Quadratkilometer. Die ersten geologischen und seismischen Feldesuntersuchungen wurden bereits durchgeführt. Im wenig erkundeten Taoudeni-Becken erwartet RWE Dea ein hohes Erdgaspotenzial.
„Der Einstieg in Mauretanien ist ein weiterer Schritt, unsere gute Positionierung in Nordafrika weiter zu verbessern“, betont der Vorstandsvorsitzende der RWE Dea, Dr. Georg Schöning. „Es handelt sich um eine sinnvolle Ergänzung unseres Portfolios mit den sehr erfolgreichen Aktivitäten in Ägypten, Libyen und Algerien.“
RWE AG
Konzernkommunikation / Presse
Opernplatz 1
45128 Essen
http://www.rwe.com

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RWE Dea-Einstieg in Mauretanien
Die RWE Dea AG beteiligt sich erstmals an Explorationslizenzen in Mauretanien und weitet damit ihr Engagement in Nordafrika weiter aus. Sie beteiligt sich an den Onshore-Blöcken Ta09 und Ta10 im Zentrum des Landes mit 30 Prozent. Betriebsführer ist die spanische Gesellschaft Repsol YPF mit einem Anteil von 70 Prozent. Die Zustimmung der mauretanischen Behörden liegt seit dem 8. Juni vor.
Die beiden nebeneinander liegenden Blöcke befinden sich im Taoudeni-Becken, rund 800 Kilometer von der Atlantikküste entfernt und 200 Kilometer westlich der Grenze zu Mali. Insgesamt umfassen beide Blöcke ein Explorationsgebiet von 59.814 Quadratkilometer. Die ersten geologischen und seismischen Feldesuntersuchungen wurden bereits durchgeführt. Im wenig erkundeten Taoudeni-Becken erwartet RWE Dea ein hohes Erdgaspotenzial.
„Der Einstieg in Mauretanien ist ein weiterer Schritt, unsere gute Positionierung in Nordafrika weiter zu verbessern“, betont der Vorstandsvorsitzende der RWE Dea, Dr. Georg Schöning. „Es handelt sich um eine sinnvolle Ergänzung unseres Portfolios mit den sehr erfolgreichen Aktivitäten in Ägypten, Libyen und Algerien.“
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