RWE stellt sich der Verantwortung zum Natur- und Landschaftsschutz – konkrete Projekte in der…

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RWE stellt sich der Verantwortung zum Natur- und Landschaftsschutz – konkrete Projekte in der Umsetzung
Die Sicherung der biologischen Vielfalt gehört zu den großen Nachhaltigkeits-Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, auch für RWE. Im Rahmen der UN-Biodiversitätskonferenz informiert RWE mit einem Stand über wichtige Themen im Rahmen des Umweltmanagements und dem nachhaltigen Umgang mit der biologischen Vielfalt.
Die Herausforderung der Biodiversität nimmt RWE an. So betreibt der Konzern konkrete Schutz-Projekte für den nachhaltigen Umgang mit der biologischen Vielfalt. Für das Projekt zu umfassenden Vogelschutzmaßnahmen an Hochspannungsleitungen wurde RWE beispielsweise im November 2007 mit dem Naturschutzpreis der „Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelschutz“ ausgezeichnet. Seit dem Jahr 2005 markiert RWE auf freiwilliger Basis systematisch alle Leitungsabschnitte, die ein erhöhtes Kollisionsrisiko für Vögel darstellen. Mit Abschluss des Projekts in 2008 werden über 400 km markiert sein.
Doch nicht nur im tierischen Artenschutz engagiert sich RWE. Durch das in den 1990er Jahren eingeführte Biotopmanagement unter Hochspannungstrassen werden Waldränder im Stromnetzbetrieb gefördert und Magerstandorte weiterentwickelt. Bestandsaufnahmen haben gezeigt, dass selten gewordene Tier- und Pflanzenarten hier ideale Lebensbedingungen finden. Auch der kontrollierte Anbau von Energieholzplantagen zur Sicherung der regenerativen Brennstoffbasis ist ein zentrales Thema. Mit einer Größe von ca. 10.000 Hektar an Energieholzplantagen aus heimischen Baumarten übernimmt RWE eine Vorreiterrolle in Deutschland. Ebenfalls im Fokus des Interesses steht die Rekultivierung von Tagebauen. Durch die Wiederherstellung der Landschaft konnten bisher über 20.000 Nachweise aus rund 3000 Tier- und Pflanzenarten gesammelt werden, die sich im neuen Lebensraum eingenistet haben.
Podiumsdiskussion zum Thema
Um sich gezielt den Fragen zur Biodiversität zu stellen, nimmt RWE an dem Dialogforum „Wirtschaft und Biodiversität – Verantwortung und nachhaltiges Wachstum“ teil. Das Forum wird vom Unternehmensnetzwerk econsense, zu dem auch RWE gehört, im Rahmen der UN-Biodiversitätskonferenz am 28. Mai 2008 in Bonn organisiert und lädt zur Diskussion ein. Ganz im Sinne der ökologischen Vielfalt wird auch die Energieversorgung bedacht: RWE Rhein Ruhr liefert für die Konferenz den Strom – und zwar Ökostrom.
Von 11.30 bis 12.45 Uhr werden auf der Hauptbühne der Plaza der Vielfalt, dem Austragungsort des offiziellen Rahmenprogramms der Vertragsstaatenkonferenz, Unternehmensvertreter gemeinsam mit Experten aus Politik, Wissenschaft, Nichtregierungsorganisationen und einem breiten Publikum diskutieren, wie die biologische Vielfalt nachhaltig genutzt und erfolgreich geschützt werden kann. Teilnehmer an der Podiumsdiskussion ist auch Dirk Uther, Projektleiter bei RWE Transportnetz Strom GmbH. Die Themen für die Diskussion sind dabei ebenso vielfältig wie die schützenswerten biologischen Arten selbst.
RWE AG
Konzernkommunikation / Presse
Opernplatz 1
45128 Essen
http://www.rwe.com

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Die Sicherung der biologischen Vielfalt gehört zu den großen Nachhaltigkeits-Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, auch für RWE. Im Rahmen der UN-Biodiversitätskonferenz informiert RWE mit einem Stand über wichtige Themen im Rahmen des Umweltmanagements und dem nachhaltigen Umgang mit der biologischen Vielfalt.
Die Herausforderung der Biodiversität nimmt RWE an. So betreibt der Konzern konkrete Schutz-Projekte für den nachhaltigen Umgang mit der biologischen Vielfalt. Für das Projekt zu umfassenden Vogelschutzmaßnahmen an Hochspannungsleitungen wurde RWE beispielsweise im November 2007 mit dem Naturschutzpreis der „Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelschutz“ ausgezeichnet. Seit dem Jahr 2005 markiert RWE auf freiwilliger Basis systematisch alle Leitungsabschnitte, die ein erhöhtes Kollisionsrisiko für Vögel darstellen. Mit Abschluss des Projekts in 2008 werden über 400 km markiert sein.
Doch nicht nur im tierischen Artenschutz engagiert sich RWE. Durch das in den 1990er Jahren eingeführte Biotopmanagement unter Hochspannungstrassen werden Waldränder im Stromnetzbetrieb gefördert und Magerstandorte weiterentwickelt. Bestandsaufnahmen haben gezeigt, dass selten gewordene Tier- und Pflanzenarten hier ideale Lebensbedingungen finden. Auch der kontrollierte Anbau von Energieholzplantagen zur Sicherung der regenerativen Brennstoffbasis ist ein zentrales Thema. Mit einer Größe von ca. 10.000 Hektar an Energieholzplantagen aus heimischen Baumarten übernimmt RWE eine Vorreiterrolle in Deutschland. Ebenfalls im Fokus des Interesses steht die Rekultivierung von Tagebauen. Durch die Wiederherstellung der Landschaft konnten bisher über 20.000 Nachweise aus rund 3000 Tier- und Pflanzenarten gesammelt werden, die sich im neuen Lebensraum eingenistet haben.
Podiumsdiskussion zum Thema
Um sich gezielt den Fragen zur Biodiversität zu stellen, nimmt RWE an dem Dialogforum „Wirtschaft und Biodiversität – Verantwortung und nachhaltiges Wachstum“ teil. Das Forum wird vom Unternehmensnetzwerk econsense, zu dem auch RWE gehört, im Rahmen der UN-Biodiversitätskonferenz am 28. Mai 2008 in Bonn organisiert und lädt zur Diskussion ein. Ganz im Sinne der ökologischen Vielfalt wird auch die Energieversorgung bedacht: RWE Rhein Ruhr liefert für die Konferenz den Strom – und zwar Ökostrom.
Von 11.30 bis 12.45 Uhr werden auf der Hauptbühne der Plaza der Vielfalt, dem Austragungsort des offiziellen Rahmenprogramms der Vertragsstaatenkonferenz, Unternehmensvertreter gemeinsam mit Experten aus Politik, Wissenschaft, Nichtregierungsorganisationen und einem breiten Publikum diskutieren, wie die biologische Vielfalt nachhaltig genutzt und erfolgreich geschützt werden kann. Teilnehmer an der Podiumsdiskussion ist auch Dirk Uther, Projektleiter bei RWE Transportnetz Strom GmbH. Die Themen für die Diskussion sind dabei ebenso vielfältig wie die schützenswerten biologischen Arten selbst.
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