Siemens will bis 2014 Aufträge für intelligente Stromnetze im Wert von über 6 Mrd. EUR

München

Siemens will bis 2014 Aufträge für intelligente Stromnetze im Wert von über 6 Mrd. EUR

Die Siemens AG rechnet für die kommenden fünf Geschäftsjahre mit Aufträgen für intelli-gente Stromnetze (Smart Grids) von insgesamt über sechs Mrd. EUR. Siemens gehört be-reits zu den weltweit führenden Anbietern bei Smart Grids und will diese Position weiter ausbauen. „Wir sind schon jetzt sehr gut in diesem Geschäft unterwegs und geben auch künftig Vollgas. Ein neues Stromzeitalter mit Smart Grids steht bevor“, sagte Wolfgang De-hen, CEO des Siemens-Sektors Energy. Im aktuellen Geschäftsjahr rechnet Siemens mit Aufträgen für Smart-Grid-Technologien von knapp einer Mrd. EUR. „Der Smart-Grid-Markt wird auch aufgrund des Klimawandels und der Konjunkturprogramme eine zunehmende Dynamik entwickeln. Wir wollen mehr als doppelt so stark wie der Gesamtmarkt wachsen“, so Dehen weiter. Der für Siemens adressierbare Markt beläuft sich über die kommenden fünf Jahre auf insgesamt rund 30 Mrd. EUR. Siemens peilt in dem Smart-Grid-Geschäft jähr-lich ein Wachstum von sieben Prozent und einen Marktanteil von mehr als 20 Prozent an.

„Die Welt braucht intelligente Stromnetze, um den wachsenden Energiebedarf auf umweltscho-nende und zuverlässige Art zu decken. Wir rechnen bis 2030 mit einer Verdopplung des Strombe-darfs ? auch aufgrund solcher Themen wie E-Mobility, die gerade erst in den Kinderschuhen ste-cken“, sagte Dehen. Mehr als eine Milliarde Tonnen CO2 können mit intelligenten Netzen Studien zufolge schon bis 2020 eingespart werden. Smart Grids bilden die Voraussetzung, um regenerati-ve Energiequellen ins Netz zu integrieren und ermöglichen eine stabile Versorgung mit Strom aus Sonnen- oder Windkraft.

Der Gesamtmarkt für Smart Grid besteht im Wesentlichen aus der intelligenten Abrechnung von Strom (Smart Metering), der Stromnetzinfrastruktur und der zugehörigen Steuerungstechnik (Grid Intelligence) sowie dem intelligenten Datenmanagement (Utility IT). Siemens ist in allen drei Fel-dern aktiv und bei der Steuerungstechnik bereits Weltmarktführer. Im Bereich des Strom-Datenmanagements wird Siemens sein Smart-Grid-Portfolio im neuen Geschäftsjahr verstärken: Der Konzern beabsichtigt zum 1. Oktober 2009 einen Anteil von 60 Prozent an Energy4U zu über nehmen. Mit dieser Mehrheitsbeteiligung baut der Konzern sein Angebot für Energieversorger auf dem Gebiet intelligenter Verbrauchsdatenerfassung und -abrechnung aus.

Smart Grids haben weltweit ein enormes Wachstumspotenzial: Sie sind beispielsweise die Vor-aussetzung, um die 20-20-20-Klimaziele in Europa zu erreichen. Diese sehen eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 20 Prozent und einen Ausbau des Anteils an erneuerbaren Energien im Netz um 20 Prozent bis 2020 vor. Smart Grids sind zudem Bestandteil von vielen der weltweiten Konjunkturprogramme. Allein die US-Regierung will hier in den nächsten Jahren rund drei Mrd. EUR investieren. Siemens rechnet bis 2012 mit Aufträgen von rund 15 Mrd. EUR aus den weltwei-ten Konjunkturprogrammen. 40 Prozent dieser Aufträge bzw. ein Volumen von etwa sechs Mrd. EUR sollten auf so genannte grüne Technologien des Siemens-Umweltportfolios entfallen.

Energieeffiziente und damit Ressourcen sparende Smart Grids sind Teil des Umweltportfolios der Siemens AG, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von knapp 19 Mrd. EUR erzielt hat. Das entspricht rund einem Viertel des gesamten Konzernumsatzes und macht Siemens zum weltweit größten Infrastrukturanbieter von Umwelttechnik.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 420.000 Mitarbeiter (fortge-führte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßge-schneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahl-reiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Ge-schäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ergeb-nisse, Erfolge und Leistungen des Siemens-Konzerns wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen. Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten, zusätzlich zu anderen, insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirt-schaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es aufseiten von Kunden zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträ-gen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als wir derzeit erwarten; Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Roh stoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; zunehmen-der Volatilität und weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entste-hen, sowie des zukünftigen, wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen wir tätig sind, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; fehlender Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen des Siemens-Konzerns; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten, einschließlich der Korruptionsuntersuchungen, denen wir derzeit unterliegen, sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf unser laufendes Geschäft, einschließlich unserer Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf unsere Abschlüsse sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über unsere Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens-Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Siemens AG Corporate Communications and Government Affairs Wittelsbacherplatz 2, 80333 München Deutschland Informationsnummer: AXX200909.81 d

Media Relations: Monika Brücklmeier Telefon: +49 89 636-34782 E-Mail: monika.bruecklmeier@siemens.comSiemens AG Wittelsbacherplatz 2, 80333 München381145″ width=“1″ height=“1″>

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Siemens will bis 2014 Aufträge für intelligente Stromnetze im Wert von über 6 Mrd. EUR

Die Siemens AG rechnet für die kommenden fünf Geschäftsjahre mit Aufträgen für intelli-gente Stromnetze (Smart Grids) von insgesamt über sechs Mrd. EUR. Siemens gehört be-reits zu den weltweit führenden Anbietern bei Smart Grids und will diese Position weiter ausbauen. „Wir sind schon jetzt sehr gut in diesem Geschäft unterwegs und geben auch künftig Vollgas. Ein neues Stromzeitalter mit Smart Grids steht bevor“, sagte Wolfgang De-hen, CEO des Siemens-Sektors Energy. Im aktuellen Geschäftsjahr rechnet Siemens mit Aufträgen für Smart-Grid-Technologien von knapp einer Mrd. EUR. „Der Smart-Grid-Markt wird auch aufgrund des Klimawandels und der Konjunkturprogramme eine zunehmende Dynamik entwickeln. Wir wollen mehr als doppelt so stark wie der Gesamtmarkt wachsen“, so Dehen weiter. Der für Siemens adressierbare Markt beläuft sich über die kommenden fünf Jahre auf insgesamt rund 30 Mrd. EUR. Siemens peilt in dem Smart-Grid-Geschäft jähr-lich ein Wachstum von sieben Prozent und einen Marktanteil von mehr als 20 Prozent an.

„Die Welt braucht intelligente Stromnetze, um den wachsenden Energiebedarf auf umweltscho-nende und zuverlässige Art zu decken. Wir rechnen bis 2030 mit einer Verdopplung des Strombe-darfs ? auch aufgrund solcher Themen wie E-Mobility, die gerade erst in den Kinderschuhen ste-cken“, sagte Dehen. Mehr als eine Milliarde Tonnen CO2 können mit intelligenten Netzen Studien zufolge schon bis 2020 eingespart werden. Smart Grids bilden die Voraussetzung, um regenerati-ve Energiequellen ins Netz zu integrieren und ermöglichen eine stabile Versorgung mit Strom aus Sonnen- oder Windkraft.

Der Gesamtmarkt für Smart Grid besteht im Wesentlichen aus der intelligenten Abrechnung von Strom (Smart Metering), der Stromnetzinfrastruktur und der zugehörigen Steuerungstechnik (Grid Intelligence) sowie dem intelligenten Datenmanagement (Utility IT). Siemens ist in allen drei Fel-dern aktiv und bei der Steuerungstechnik bereits Weltmarktführer. Im Bereich des Strom-Datenmanagements wird Siemens sein Smart-Grid-Portfolio im neuen Geschäftsjahr verstärken: Der Konzern beabsichtigt zum 1. Oktober 2009 einen Anteil von 60 Prozent an Energy4U zu über nehmen. Mit dieser Mehrheitsbeteiligung baut der Konzern sein Angebot für Energieversorger auf dem Gebiet intelligenter Verbrauchsdatenerfassung und -abrechnung aus.

Smart Grids haben weltweit ein enormes Wachstumspotenzial: Sie sind beispielsweise die Vor-aussetzung, um die 20-20-20-Klimaziele in Europa zu erreichen. Diese sehen eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 20 Prozent und einen Ausbau des Anteils an erneuerbaren Energien im Netz um 20 Prozent bis 2020 vor. Smart Grids sind zudem Bestandteil von vielen der weltweiten Konjunkturprogramme. Allein die US-Regierung will hier in den nächsten Jahren rund drei Mrd. EUR investieren. Siemens rechnet bis 2012 mit Aufträgen von rund 15 Mrd. EUR aus den weltwei-ten Konjunkturprogrammen. 40 Prozent dieser Aufträge bzw. ein Volumen von etwa sechs Mrd. EUR sollten auf so genannte grüne Technologien des Siemens-Umweltportfolios entfallen.

Energieeffiziente und damit Ressourcen sparende Smart Grids sind Teil des Umweltportfolios der Siemens AG, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von knapp 19 Mrd. EUR erzielt hat. Das entspricht rund einem Viertel des gesamten Konzernumsatzes und macht Siemens zum weltweit größten Infrastrukturanbieter von Umwelttechnik.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 420.000 Mitarbeiter (fortge-führte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßge-schneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahl-reiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Ge-schäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ergeb-nisse, Erfolge und Leistungen des Siemens-Konzerns wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen. Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten, zusätzlich zu anderen, insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirt-schaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es aufseiten von Kunden zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträ-gen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als wir derzeit erwarten; Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Roh stoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; zunehmen-der Volatilität und weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entste-hen, sowie des zukünftigen, wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen wir tätig sind, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; fehlender Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen des Siemens-Konzerns; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten, einschließlich der Korruptionsuntersuchungen, denen wir derzeit unterliegen, sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf unser laufendes Geschäft, einschließlich unserer Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf unsere Abschlüsse sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über unsere Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens-Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

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Media Relations: Monika Brücklmeier Telefon: +49 89 636-34782 E-Mail: monika.bruecklmeier@siemens.comSiemens AG Wittelsbacherplatz 2, 80333 München381145″ width=“1″ height=“1″>