Thüringer Initiativen beteiligen sich erfolgreich am Wettbewerb Bioenergie-Regionen

Jena

Thüringer Initiativen beteiligen sich erfolgreich am Wettbewerb Bioenergie-Regionen

50 Regionen Deutschlands haben sich für die zweite Bewerbungsstufe des Wettbewerbs „Bioenergie-Regionen“ qualifiziert. Darunter befinden sich auch vier Thüringer Vertreter. Die Regionen Altenburger Land, Jena-Saale-Holzland, Thüringer Ackerebene sowie das Thüringer Vogtland erhalten von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) mit Sitz in Gülzow 3.000 Euro für die Erstellung eines Regionalentwicklungskonzeptes.

„Der Freistaat Thüringen hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir in Thüringen eine Vorreiterrolle im Bereich Bioenergie einnehmen. Die Strategie des Ministeriums, alle interessierten Wettbewerbsteilnehmer fachlich von Anfang an zu begleiten, ist aufgegangen“, erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt.

Insgesamt hatten sich 15 Thüringer Regionen am Wettbewerb beteiligt. Dies zeigt, welch enormes Interesse die Erneuerbaren Energien im Allgemeinen und die energetische Biomassenutzung im Besonderen gerade im ländlichen Raum besitzen. Die elf ausgeschiedenen Bewerber sollen aber nicht leer ausgehen. Die FNR stellt 1.500 Euro in Aussicht, wenn diese trotzdem ein Regionalentwicklungskonzept bis zum 15. Dezember abgeben. Die vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt initiierte Bioenergieberatung Thüringen BIOBETH wird sich mit allen Initiativen, die nicht den Sprung in Phase 2 geschafft haben in Verbindung setzen und gemeinsam über alternative Unterstützungsmöglichkeiten beraten. Für die vier Bewerber, die noch im Rennen sind, beginnt jetzt eine arbeitsreiche Zeit. „BIOBETH wird die Regionen weiterhin aktiv begleiten und hoffentlich zum erfolgreichen Ziel führen“, so der Minister.

Von den nun ausgewählten 50 Regionen werden im Februar nächsten Jahres 25 mit einer Förderung von bis zu 400.000 Euro zur Umsetzung des Regionalentwicklungskonzeptes bedacht.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.biobeth.de zu finden.

Katrin Trommer-Huckauf
Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt

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Thüringer Initiativen beteiligen sich erfolgreich am Wettbewerb Bioenergie-Regionen

50 Regionen Deutschlands haben sich für die zweite Bewerbungsstufe des Wettbewerbs „Bioenergie-Regionen“ qualifiziert. Darunter befinden sich auch vier Thüringer Vertreter. Die Regionen Altenburger Land, Jena-Saale-Holzland, Thüringer Ackerebene sowie das Thüringer Vogtland erhalten von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) mit Sitz in Gülzow 3.000 Euro für die Erstellung eines Regionalentwicklungskonzeptes.

„Der Freistaat Thüringen hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir in Thüringen eine Vorreiterrolle im Bereich Bioenergie einnehmen. Die Strategie des Ministeriums, alle interessierten Wettbewerbsteilnehmer fachlich von Anfang an zu begleiten, ist aufgegangen“, erklärte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt.

Insgesamt hatten sich 15 Thüringer Regionen am Wettbewerb beteiligt. Dies zeigt, welch enormes Interesse die Erneuerbaren Energien im Allgemeinen und die energetische Biomassenutzung im Besonderen gerade im ländlichen Raum besitzen. Die elf ausgeschiedenen Bewerber sollen aber nicht leer ausgehen. Die FNR stellt 1.500 Euro in Aussicht, wenn diese trotzdem ein Regionalentwicklungskonzept bis zum 15. Dezember abgeben. Die vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt initiierte Bioenergieberatung Thüringen BIOBETH wird sich mit allen Initiativen, die nicht den Sprung in Phase 2 geschafft haben in Verbindung setzen und gemeinsam über alternative Unterstützungsmöglichkeiten beraten. Für die vier Bewerber, die noch im Rennen sind, beginnt jetzt eine arbeitsreiche Zeit. „BIOBETH wird die Regionen weiterhin aktiv begleiten und hoffentlich zum erfolgreichen Ziel führen“, so der Minister.

Von den nun ausgewählten 50 Regionen werden im Februar nächsten Jahres 25 mit einer Förderung von bis zu 400.000 Euro zur Umsetzung des Regionalentwicklungskonzeptes bedacht.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.biobeth.de zu finden.

Katrin Trommer-Huckauf
Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt