„Thüringer Unternehmen für mehr Energieeffizienz – Wir machen mit!“

Jena

„Thüringer Unternehmen für mehr Energieeffizienz – Wir machen mit!“

Wanderausstellung des Nachhaltigkeitsabkommens im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt – Neue Unternehmen im Abkommen

Mit einer Wanderausstellung stellt das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT) auch in diesem Jahr herausragende Beispiele für unternehmerisches Engagement für Umweltschutz und Ressourcenschonung vor. Obwohl sich die jeweiligen Leistungen von Betrieb zu Betrieb unterscheiden, eint sie der Einsatz um die effiziente Nutzung von Energie und den schonenden Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.

Unter dem Motto “Thüringer Unternehmen für mehr Energieeffizienz – Wir machen mit!”, ist die Wanderausstellung Thüringen weit präsent und macht Station an verschiedenen Orten im Freistaat, unter anderem in Erfurt, Mühlhausen, Nordhausen, Sömmerda und Bad Berka.

Vom 22. September 2008 bis zum 6. Oktober 2008 ist das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Gastgeber der Wanderausstellung.

An der Wanderausstellung nehmen stellvertretend für die mehr als 280 Teilnehmer am Nachhaltigkeitsabkommen folgende 18 Firmen und Institutionen teil:

AkzoNobel Functional Chemicals GmbH Co. KG (Greiz),
AST Agrar-Service Thüringen GmbH (Mühlberg),
Bio-Seehotel Zeulenroda GmbH Co. KG,
Fujitsu Siemens Computers GmbH (Sömmerda),
GEALAN Tanna Fenster-Systeme GmbH,
German Pipe GmbH (Nordhausen),
GKN Sinter Metals GmbH (Bad Langensalza),
HASEC-Elektronik GmbH (Seebach),
Ingenieurkammer Thüringen,
Landesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks Thüringen,
McDonald’s Deutschland Inc. in Thüringen,
Müller Weingarten AG Niederlassung Umformtechnik Erfurt,
Neumayer Schmölln GmbH,
Öko-Haustechnik InVENTer GmbH (Löberschütz),
SBA-Trafobau Jena GmbH,
Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH,
TÜV Thüringen e. V. sowie die
Zentralklinik Bad Berka GmbH

Der Staatsekretär im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus, übergab im Rahmen der heutigen Ausstellungseröffnung weiteren Unternehmen die Urkunden für die Teilnahme am Nachhaltigkeitsabkommen, die durch ihr Engagement bei der Einführung des Umweltmanagementansatzes „Qualitätsverbund umweltbewusster Betrieb (QuB)“ bzw. „ÖKOPROFIT“ belegt haben, dass freiwilliger Umweltschutz bei ihnen Chefsache ist. Bei diesen Unternehmen handelt es sich um:

Bauplanung Dipl.-Ing. Ute Cyriax, Gera (QuB),
Fa. Andreas Dölitzsch, Gera (QuB),
Konsumgenossenschaft Weimar e. G. (ÖKOPROFIT).

Worum geht es im Nachhaltigkeitsabkommen?

Das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT) wurde im März 2004 von den Vertretern der Thüringer Wirtschaft und der Thüringer Landesregierung unterzeichnet und versteht sich als Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Thüringen. Die Thüringer Wirtschaft möchte ein hohes Niveau an Ressourcenschonung und Energieeffizienz, an Umweltschutz und Beiträgen zum Klimaschutz durch die Wirtschaft erreichen. Gleichzeitig will der Freistaat die Rahmenbedingungen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung verbessern.

Mit freiwilligen Leistungen, die über das vom Gesetzgeber geforderte Maß hinausgehen, tragen zahlreiche Unternehmen zur Verbesserung der Umweltsituation in Thüringen bei. Diese Betriebe und Initiativen stärker bekannt zu machen, hat sich das NAT zur Aufgabe gemacht. Das NAT wird vom Freistaat Thüringen gefördert. Als erstes und einziges Abkommen seiner Art hat das NAT seine Geschäftsstelle direkt bei der Wirtschaft.

Ansprechpartner für Fragen:
Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen
Sven Nobereit, Leiter der gemeinsamen Geschäftsstelle
Lossiusstraße 1, 99094 Erfurt
Tel: 0361 / 6759172, Fax: 0361 / 6759177, E-Mail: sven.nobereit@vwt.de

Jena

„Thüringer Unternehmen für mehr Energieeffizienz – Wir machen mit!“

Wanderausstellung des Nachhaltigkeitsabkommens im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt – Neue Unternehmen im Abkommen

Mit einer Wanderausstellung stellt das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT) auch in diesem Jahr herausragende Beispiele für unternehmerisches Engagement für Umweltschutz und Ressourcenschonung vor. Obwohl sich die jeweiligen Leistungen von Betrieb zu Betrieb unterscheiden, eint sie der Einsatz um die effiziente Nutzung von Energie und den schonenden Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.

Unter dem Motto “Thüringer Unternehmen für mehr Energieeffizienz – Wir machen mit!”, ist die Wanderausstellung Thüringen weit präsent und macht Station an verschiedenen Orten im Freistaat, unter anderem in Erfurt, Mühlhausen, Nordhausen, Sömmerda und Bad Berka.

Vom 22. September 2008 bis zum 6. Oktober 2008 ist das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Gastgeber der Wanderausstellung.

An der Wanderausstellung nehmen stellvertretend für die mehr als 280 Teilnehmer am Nachhaltigkeitsabkommen folgende 18 Firmen und Institutionen teil:

AkzoNobel Functional Chemicals GmbH Co. KG (Greiz),
AST Agrar-Service Thüringen GmbH (Mühlberg),
Bio-Seehotel Zeulenroda GmbH Co. KG,
Fujitsu Siemens Computers GmbH (Sömmerda),
GEALAN Tanna Fenster-Systeme GmbH,
German Pipe GmbH (Nordhausen),
GKN Sinter Metals GmbH (Bad Langensalza),
HASEC-Elektronik GmbH (Seebach),
Ingenieurkammer Thüringen,
Landesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks Thüringen,
McDonald’s Deutschland Inc. in Thüringen,
Müller Weingarten AG Niederlassung Umformtechnik Erfurt,
Neumayer Schmölln GmbH,
Öko-Haustechnik InVENTer GmbH (Löberschütz),
SBA-Trafobau Jena GmbH,
Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH,
TÜV Thüringen e. V. sowie die
Zentralklinik Bad Berka GmbH

Der Staatsekretär im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus, übergab im Rahmen der heutigen Ausstellungseröffnung weiteren Unternehmen die Urkunden für die Teilnahme am Nachhaltigkeitsabkommen, die durch ihr Engagement bei der Einführung des Umweltmanagementansatzes „Qualitätsverbund umweltbewusster Betrieb (QuB)“ bzw. „ÖKOPROFIT“ belegt haben, dass freiwilliger Umweltschutz bei ihnen Chefsache ist. Bei diesen Unternehmen handelt es sich um:

Bauplanung Dipl.-Ing. Ute Cyriax, Gera (QuB),
Fa. Andreas Dölitzsch, Gera (QuB),
Konsumgenossenschaft Weimar e. G. (ÖKOPROFIT).

Worum geht es im Nachhaltigkeitsabkommen?

Das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT) wurde im März 2004 von den Vertretern der Thüringer Wirtschaft und der Thüringer Landesregierung unterzeichnet und versteht sich als Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Thüringen. Die Thüringer Wirtschaft möchte ein hohes Niveau an Ressourcenschonung und Energieeffizienz, an Umweltschutz und Beiträgen zum Klimaschutz durch die Wirtschaft erreichen. Gleichzeitig will der Freistaat die Rahmenbedingungen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung verbessern.

Mit freiwilligen Leistungen, die über das vom Gesetzgeber geforderte Maß hinausgehen, tragen zahlreiche Unternehmen zur Verbesserung der Umweltsituation in Thüringen bei. Diese Betriebe und Initiativen stärker bekannt zu machen, hat sich das NAT zur Aufgabe gemacht. Das NAT wird vom Freistaat Thüringen gefördert. Als erstes und einziges Abkommen seiner Art hat das NAT seine Geschäftsstelle direkt bei der Wirtschaft.

Ansprechpartner für Fragen:
Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen
Sven Nobereit, Leiter der gemeinsamen Geschäftsstelle
Lossiusstraße 1, 99094 Erfurt
Tel: 0361 / 6759172, Fax: 0361 / 6759177, E-Mail: sven.nobereit@vwt.de