Tourismusbeauftragter Hinsken: ‚Sinkende Energiepreise müssen an die Kunden weitergegeben werden.

Berlin

Tourismusbeauftragter Hinsken: „Sinkende Energiepreise müssen an die Kunden weitergegeben werden.

Auch die DB AG sollte sich an der Lufthansa ein Beispiel nehmen und ihre 3,9 %-ige Preiserhöhung reduzieren.“

Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung Ernst Hinsken hat heute die Ankündigung der Lufthansa begrüßt, die Kerosinzuschläge nach dem Rückgang der Rohölpreise zu senken. Er forderte die übrigen Fluggesellschaften auf, diesem Beispiel zu folgen.

Flugreisende und Touristen hätten in den letzten Jahren Verständnis dafür aufgebracht, dass die gestiegenen Energiekosten an die Verbraucher weitergegeben wurden. Deshalb erwarten die Kunden nun umgekehrt, dass auch sinkende Rohölpreise bei der Preisgestaltung der Reiseveranstalter berücksichtigt werden. Hinsken: „Es geht nicht an, dass Kostensteigerungen schnell, Kostensenkungen jedoch nicht oder nur mit Verzögerung an den Kunden weitergegeben werden.“

Vor diesem Hintergrund sollte nun auch die Bahn ihre zum Fahrplanwechsel angekündigte Preiserhöhung von durchschnittlich 3,9 Prozent überprüfen, die sie im August mit gestiegenen Energie- und Personalkosten begründet hatte. Hinsken: „Die Bahn arbeitet nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen in eigener unternehmerischer Verantwortung. Damit obliegen dem Bahnvorstand die Geschäftsführung und die Aufgabe der Preisgestaltung. Dazu gehört es, die Marktentwicklung zu beobachten und ggf. die Reisepreise für Kunden anzupassen.“

Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de

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Tourismusbeauftragter Hinsken: „Sinkende Energiepreise müssen an die Kunden weitergegeben werden.

Auch die DB AG sollte sich an der Lufthansa ein Beispiel nehmen und ihre 3,9 %-ige Preiserhöhung reduzieren.“

Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung Ernst Hinsken hat heute die Ankündigung der Lufthansa begrüßt, die Kerosinzuschläge nach dem Rückgang der Rohölpreise zu senken. Er forderte die übrigen Fluggesellschaften auf, diesem Beispiel zu folgen.

Flugreisende und Touristen hätten in den letzten Jahren Verständnis dafür aufgebracht, dass die gestiegenen Energiekosten an die Verbraucher weitergegeben wurden. Deshalb erwarten die Kunden nun umgekehrt, dass auch sinkende Rohölpreise bei der Preisgestaltung der Reiseveranstalter berücksichtigt werden. Hinsken: „Es geht nicht an, dass Kostensteigerungen schnell, Kostensenkungen jedoch nicht oder nur mit Verzögerung an den Kunden weitergegeben werden.“

Vor diesem Hintergrund sollte nun auch die Bahn ihre zum Fahrplanwechsel angekündigte Preiserhöhung von durchschnittlich 3,9 Prozent überprüfen, die sie im August mit gestiegenen Energie- und Personalkosten begründet hatte. Hinsken: „Die Bahn arbeitet nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen in eigener unternehmerischer Verantwortung. Damit obliegen dem Bahnvorstand die Geschäftsführung und die Aufgabe der Preisgestaltung. Dazu gehört es, die Marktentwicklung zu beobachten und ggf. die Reisepreise für Kunden anzupassen.“

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