Umweltminister Söder fordert umgehende Wiederaufnahme der Erkundungsarbeiten in Gorleben

München

Umweltminister Söder fordert umgehende Wiederaufnahme der Erkundungsarbeiten in Gorleben

Söder: “Erneut gutes Zeugnis für Gorleben von höchster wissenschaftlicher Seite / Weitere Standortsuche ist Verzögerungstaktik und Steuerverschwendung”

Bayerns Umweltminister Dr. Markus Söder fordert die umgehende Wiederaufnahme der Erkundungsarbeiten in Gorleben. Söder: “Erneut haben führende Wissenschaftler Gorleben ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Suche nach weiteren Standorten ist Steuerverschwendung und reine Verzögerungstaktik auf Kosten der Stromkunden.” Nach über 20 Jahren und Investitionen von 1,5 Milliarden Euro müsse die SPD die wissenschaftlichen Erkenntnisse akzeptieren. Der Salzstock Gorleben ist der weltweit am besten untersuchte Standort für ein Endlager radioaktiver Abfälle. Weitere Suchschleifen führen laut Söder nicht zu besseren Lösungen, sondern nur weiteren Kosten in Milliardenhöhe. “Das Bundesumweltministerium verhindert seit 1998 mit immer neuen Konzepten, Arbeitskreisen, Fragestellungen und Standort-Suchideen die weiteren Erkundungsarbeiten in Gorleben. Damit muss Schluss sein”, so der Minister.

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat heute erneut bestätigt, dass der Salzstock bei Gorleben sich grundsätzlich als Endlager eignet.

Weitere Informationen: http://www.reaktorsicherheit.bayern.de

© Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – www.stmugv.bayern.de

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Umweltminister Söder fordert umgehende Wiederaufnahme der Erkundungsarbeiten in Gorleben

Söder: “Erneut gutes Zeugnis für Gorleben von höchster wissenschaftlicher Seite / Weitere Standortsuche ist Verzögerungstaktik und Steuerverschwendung”

Bayerns Umweltminister Dr. Markus Söder fordert die umgehende Wiederaufnahme der Erkundungsarbeiten in Gorleben. Söder: “Erneut haben führende Wissenschaftler Gorleben ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Suche nach weiteren Standorten ist Steuerverschwendung und reine Verzögerungstaktik auf Kosten der Stromkunden.” Nach über 20 Jahren und Investitionen von 1,5 Milliarden Euro müsse die SPD die wissenschaftlichen Erkenntnisse akzeptieren. Der Salzstock Gorleben ist der weltweit am besten untersuchte Standort für ein Endlager radioaktiver Abfälle. Weitere Suchschleifen führen laut Söder nicht zu besseren Lösungen, sondern nur weiteren Kosten in Milliardenhöhe. “Das Bundesumweltministerium verhindert seit 1998 mit immer neuen Konzepten, Arbeitskreisen, Fragestellungen und Standort-Suchideen die weiteren Erkundungsarbeiten in Gorleben. Damit muss Schluss sein”, so der Minister.

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat heute erneut bestätigt, dass der Salzstock bei Gorleben sich grundsätzlich als Endlager eignet.

Weitere Informationen: http://www.reaktorsicherheit.bayern.de

© Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – www.stmugv.bayern.de