Vattenfall lädt zur Diskussion zum Thema Umsiedlung

Berlin

Gesprächsreihe Vattenfall-Talk wird im DKW in Cottbus fortgeführt

Mit einer Diskussion über das Thema Umsiedlung setzt Vattenfall seine Gesprächsreihe rund um die Frage der Braunkohlennutzung in der Lausitz fort. Unter dem Titel „Umsiedlung – unzumutbarer Lebenseinschnitt oder sozialverträglicher Neuanfang“ bietet der zweite Vattenfall-Talk in Cottbus eine Plattform zum Austausch über Fragen zu Heimatverlust und sozialverträglicher Umsiedlung im Lausitzer Revier.

Am Dienstag, den 8. Juli 2008, diskutieren dazu Heilgard Asmus, Cottbuser Generalsuperintendentin der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz, Peter Mäkelburg, Bürgermeister der Gemeinde Trebendorf, Thomas Jansen, Stadtplaner und Umsiedlungsexperte, sowie Prof. Dr. Detlev Dähnert, Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining Generation.

Moderieren wird den Talk der Chefkorrespondent der Lausitzer Rundschau in Potsdam und Berlin, Johann Legner. Der Vattenfall-Talk ist diesmal zu Gast im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und beginnt um 19.00 Uhr. Die interessierte Öffentlichkeit ist sehr willkommen.

Vorab der Diskussionsrunde stimmt ein kurzes Impulsreferat auf die Thematik ein. Der Referatsleiter Umsetzung der Raumordnung und Braunkohlen-/Sanierungsplanung im südlichen Brandenburg der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg, Klaus-Otto Weymanns, wird darin den Rahmen und die wesentlichen Inhalte eines Braunkohlenverfahrens erläutern.

Angesichts des aktuellen Spannungsfeldes ist eines offensichtlich: Mit einfachen Antworten wird diesem komplexen Thema niemand gerecht. Zur echten Meinungsbildung braucht es vielmehr immer wieder eine differenzierte und sachliche Diskussion. Die Möglichkeit solcher Diskussionen wollen wir mit unserem Format „Vattenfall-Talk“ schaffen.

Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen ist:
Markus Füller, Vattenfall Europe Mining Generation,
Telefon (0355) 28 87 – 30 50, Fax (0355) 28 87 – 30 66,
markus.fueller@vattenfall.de

Berlin

Gesprächsreihe Vattenfall-Talk wird im DKW in Cottbus fortgeführt

Mit einer Diskussion über das Thema Umsiedlung setzt Vattenfall seine Gesprächsreihe rund um die Frage der Braunkohlennutzung in der Lausitz fort. Unter dem Titel „Umsiedlung – unzumutbarer Lebenseinschnitt oder sozialverträglicher Neuanfang“ bietet der zweite Vattenfall-Talk in Cottbus eine Plattform zum Austausch über Fragen zu Heimatverlust und sozialverträglicher Umsiedlung im Lausitzer Revier.

Am Dienstag, den 8. Juli 2008, diskutieren dazu Heilgard Asmus, Cottbuser Generalsuperintendentin der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz, Peter Mäkelburg, Bürgermeister der Gemeinde Trebendorf, Thomas Jansen, Stadtplaner und Umsiedlungsexperte, sowie Prof. Dr. Detlev Dähnert, Leiter Bergbauplanung /-infrastruktur von Vattenfall Europe Mining Generation.

Moderieren wird den Talk der Chefkorrespondent der Lausitzer Rundschau in Potsdam und Berlin, Johann Legner. Der Vattenfall-Talk ist diesmal zu Gast im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus und beginnt um 19.00 Uhr. Die interessierte Öffentlichkeit ist sehr willkommen.

Vorab der Diskussionsrunde stimmt ein kurzes Impulsreferat auf die Thematik ein. Der Referatsleiter Umsetzung der Raumordnung und Braunkohlen-/Sanierungsplanung im südlichen Brandenburg der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg, Klaus-Otto Weymanns, wird darin den Rahmen und die wesentlichen Inhalte eines Braunkohlenverfahrens erläutern.

Angesichts des aktuellen Spannungsfeldes ist eines offensichtlich: Mit einfachen Antworten wird diesem komplexen Thema niemand gerecht. Zur echten Meinungsbildung braucht es vielmehr immer wieder eine differenzierte und sachliche Diskussion. Die Möglichkeit solcher Diskussionen wollen wir mit unserem Format „Vattenfall-Talk“ schaffen.

Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen ist:
Markus Füller, Vattenfall Europe Mining Generation,
Telefon (0355) 28 87 – 30 50, Fax (0355) 28 87 – 30 66,
markus.fueller@vattenfall.de