VCD: Wählen GEHEN und das Klima dauerhaft schützen!

Berlin

VCD: Wählen GEHEN und das Klima dauerhaft schützen!

Berlin, 25.09.09: Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) ruft anlässlich der Bundestagswahl am 27. September alle Wählerinnen und Wähler auf, am Sonntag Auto und Motorrad stehen zu lassen und stattdessen zu Fuß zum Wahllokal zu gehen. So könne jeder schon auf dem Weg zur Wahlurne ein Zeichen für aktiven Klimaschutz setzen. Gerade auf kurzen Strecken sei Zu-Fuß-Gehen oder Radfahren die alltagstaugliche Alternative zum Auto. Sie bedeute weniger Spritverbrauch und damit weniger Treibhausgas CO2, weniger Schadstoffe und weniger Lärm. Insgesamt könne sich so die Lebensqualität in den Städten deutlich verbessern.

Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender des VCD: *Die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Strecken ist kürzer als sechs Kilometer. Jede zwanzigste Pkw-Fahrt endet sogar schon nach spätestens einem Kilometer. Auf diesen Strecken ist es besonders leicht, das Auto stehen zu lassen und sich stattdessen zu Fuß oder mit dem Rad fortzubewegen. Das nützt nicht nur der Umwelt, sondern hat auch persönliche Vorteile: Es hält fit, ermöglicht ein intensiveres Erleben der Umgebung und fördert die Kommunikation mit anderen Menschen.” Bis zu einer Entfernung von fünf Kilometern sei man innerstädtisch mit dem Fahrrad zudem schneller als mit jedem Auto. Auch die oft nervenaufreibende Parkplatzsuche entfiele.

Bei der Bundestagswahl am Sonntag kommt es nach Ansicht des VCD nicht nur beim Weg zum Wahllokal, sondern auch in der Wahlkabine darauf an, eine besonnene Entscheidung für mehr Klima- und Umweltschutz zu treffen.

Gehrmann: *Vorrangiges Ziel der nächsten Bundesregierung muss es sein, Radfahren, Zu-Fuß-Gehen und die öffentlichen Verkehrsmittel gezielt zu fördern und damit eine konsequente ökologische Verkehrswende einzuleiten. Klimawandel, fortgesetzte Betonierung der Landschaft und steigende Lärmpegel zeigen: Es ist höchste Zeit! Wir bitten alle Wählerinnen und Wähler, dies bei ihrer Wahlentscheidung zu bedenken und ihre Stimme für eine nachhaltige Umwelt- und Verkehrspolitik abzugeben.”

Forderungen des VCD für eine umwelt- und sozialverträgliche Verkehrspolitik an die künftige Bundesregierung als pdf-Datei zum Download unter: www.vcd.org/parteien.html

Bei Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressestelle, Fon 030/280351-12, Fax 030/280351-10, Mobil 0171/6052409, E-Mail presse@vcd.org , Internet www.vcd.org384204″ width=”1″ height=”1″>

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VCD: Wählen GEHEN und das Klima dauerhaft schützen!

Berlin, 25.09.09: Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) ruft anlässlich der Bundestagswahl am 27. September alle Wählerinnen und Wähler auf, am Sonntag Auto und Motorrad stehen zu lassen und stattdessen zu Fuß zum Wahllokal zu gehen. So könne jeder schon auf dem Weg zur Wahlurne ein Zeichen für aktiven Klimaschutz setzen. Gerade auf kurzen Strecken sei Zu-Fuß-Gehen oder Radfahren die alltagstaugliche Alternative zum Auto. Sie bedeute weniger Spritverbrauch und damit weniger Treibhausgas CO2, weniger Schadstoffe und weniger Lärm. Insgesamt könne sich so die Lebensqualität in den Städten deutlich verbessern.

Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender des VCD: *Die Hälfte aller mit dem Auto zurückgelegten Strecken ist kürzer als sechs Kilometer. Jede zwanzigste Pkw-Fahrt endet sogar schon nach spätestens einem Kilometer. Auf diesen Strecken ist es besonders leicht, das Auto stehen zu lassen und sich stattdessen zu Fuß oder mit dem Rad fortzubewegen. Das nützt nicht nur der Umwelt, sondern hat auch persönliche Vorteile: Es hält fit, ermöglicht ein intensiveres Erleben der Umgebung und fördert die Kommunikation mit anderen Menschen.” Bis zu einer Entfernung von fünf Kilometern sei man innerstädtisch mit dem Fahrrad zudem schneller als mit jedem Auto. Auch die oft nervenaufreibende Parkplatzsuche entfiele.

Bei der Bundestagswahl am Sonntag kommt es nach Ansicht des VCD nicht nur beim Weg zum Wahllokal, sondern auch in der Wahlkabine darauf an, eine besonnene Entscheidung für mehr Klima- und Umweltschutz zu treffen.

Gehrmann: *Vorrangiges Ziel der nächsten Bundesregierung muss es sein, Radfahren, Zu-Fuß-Gehen und die öffentlichen Verkehrsmittel gezielt zu fördern und damit eine konsequente ökologische Verkehrswende einzuleiten. Klimawandel, fortgesetzte Betonierung der Landschaft und steigende Lärmpegel zeigen: Es ist höchste Zeit! Wir bitten alle Wählerinnen und Wähler, dies bei ihrer Wahlentscheidung zu bedenken und ihre Stimme für eine nachhaltige Umwelt- und Verkehrspolitik abzugeben.”

Forderungen des VCD für eine umwelt- und sozialverträgliche Verkehrspolitik an die künftige Bundesregierung als pdf-Datei zum Download unter: www.vcd.org/parteien.html

Bei Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressestelle, Fon 030/280351-12, Fax 030/280351-10, Mobil 0171/6052409, E-Mail presse@vcd.org , Internet www.vcd.org384204″ width=”1″ height=”1″>