Verbraucherschutzministerin Conrad kritisiert Gaspreiserhöhungen

Mainz

Verbraucherschutzministerin Conrad kritisiert Gaspreiserhöhungen

Die rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerin Margit Conrad kritisiert vehement die anhaltend hohen Gaspreise und erst Recht die bereits verkündeten oder noch geplanten Erhöhungen der Gaspreise. „Seit Anfang Juli sinken die Ölpreise, aber alle, die Gas nutzen, werden erneut zur Kasse gebeten“, so Conrad. „Es gibt keine gesetzliche Grundlage für die Koppelung des Gaspreises an den Ölpreis. Einmal mehr zeigt sich, dass diese seit den 1960er Jahren praktizierte Öl-Gas-Preiskoppelung vor allem bei Preiserhöhungen umgesetzt wird. Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen dagegen auf sinkende Preise sehr lange warten. Das ist nicht akzeptabel. Die Erhöhungen von heute müssen schnellstmöglich zurückgenommen werden.“ Die Ölpreise sind heute auf einen Tiefstand von unter 70 Dollar pro Barrel gefallen.

Conrad forderte das Bundeskartellamt auf, seine Aufsichtspflichten wahrzunehmen und begrüßt entsprechende Ankündigungen. Angesichts der dramatischen Entwicklung bei den Gaspreisen wirbt sie bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern für alle Möglichkeiten des Sparens oder des Umstiegs auf die erneuerbaren Energien. „Mittel- und langfristig sind die brennstofffreien Energieträger die einzige Alernative zu steigenden Energierechnungen. „Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich unabhängig von den Preis treibenden Energieträgern machen.“

Verantwortlich für den Inhalt:
Stefanie Mittenzwei
Kaiser-Friedrich-Str. 1
55116 Mainz
Telefon: 06131-164645
Telefax: 06131/164649
e-mail: presse@mufv.rlp.de

Mainz

Verbraucherschutzministerin Conrad kritisiert Gaspreiserhöhungen

Die rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerin Margit Conrad kritisiert vehement die anhaltend hohen Gaspreise und erst Recht die bereits verkündeten oder noch geplanten Erhöhungen der Gaspreise. „Seit Anfang Juli sinken die Ölpreise, aber alle, die Gas nutzen, werden erneut zur Kasse gebeten“, so Conrad. „Es gibt keine gesetzliche Grundlage für die Koppelung des Gaspreises an den Ölpreis. Einmal mehr zeigt sich, dass diese seit den 1960er Jahren praktizierte Öl-Gas-Preiskoppelung vor allem bei Preiserhöhungen umgesetzt wird. Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen dagegen auf sinkende Preise sehr lange warten. Das ist nicht akzeptabel. Die Erhöhungen von heute müssen schnellstmöglich zurückgenommen werden.“ Die Ölpreise sind heute auf einen Tiefstand von unter 70 Dollar pro Barrel gefallen.

Conrad forderte das Bundeskartellamt auf, seine Aufsichtspflichten wahrzunehmen und begrüßt entsprechende Ankündigungen. Angesichts der dramatischen Entwicklung bei den Gaspreisen wirbt sie bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern für alle Möglichkeiten des Sparens oder des Umstiegs auf die erneuerbaren Energien. „Mittel- und langfristig sind die brennstofffreien Energieträger die einzige Alernative zu steigenden Energierechnungen. „Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich unabhängig von den Preis treibenden Energieträgern machen.“

Verantwortlich für den Inhalt:
Stefanie Mittenzwei
Kaiser-Friedrich-Str. 1
55116 Mainz
Telefon: 06131-164645
Telefax: 06131/164649
e-mail: presse@mufv.rlp.de