Versicherungsschutz bei Unwetter – Damit ein Sturm nicht alles verhagelt

Berlin

Versicherungsschutz bei Unwetter – Damit ein Sturm nicht alles verhagelt

Tropenstürme sind weit weg. Aber auch hier zu Lande gibt es immer wieder Stürme und Unwetter, die großen Schaden anrichten. Wer gut vorsorgt, bekommt im Fall der Fälle meistens seinen Schaden ersetzt. Doch nicht jede Versicherung übernimmt jeden Schaden, schreibt die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. So zahlen Versicherer beispielsweise Sturmschäden erst ab Windstärke 8.

Hagelspuren am Auto, kaputtes Dach, Keller unter Wasser – das alles ist ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es aber, im Schadenfall festzustellen, dass wichtige Versicherungen fehlen, oder dass die Versicherung schlicht nicht zahlt. Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest hilft, seinen Versicherungsschutz zu überdenken und sich Klarheit zu verschaffen: Jeder Immobilienbesitzer sollte eine Wohngebäudeversicherung haben, sie schützt bei Feuer, Leitungswasserschäden und Schäden durch Sturm und Hagel.

Wer seinen Wohngebäudeschutz aber noch ein wenig ausweiten will, kann dies mit einer Elementarschadenversicherung tun, und damit sind auch vollgelaufene Keller zumindest kein finanzielles Problem mehr. Wenn man diesen Schutz überhaupt bekommt, denn in Risikoregionen kann ihn längst nicht jeder abschließen. Übrigens kann auch eine Hausratversicherung um einen Elementarschadenschutz erweitert werden.

Finanztest hat neben einer Auflistung von Anbietern in einer Checkliste zusammengestellt, was nach einem Schaden zu tun ist.

Mehr Informationen gibt es in der Oktober-Ausgabe von Finanztest und im Internet unter www.test.de .

URL: www.test.de

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Versicherungsschutz bei Unwetter – Damit ein Sturm nicht alles verhagelt

Tropenstürme sind weit weg. Aber auch hier zu Lande gibt es immer wieder Stürme und Unwetter, die großen Schaden anrichten. Wer gut vorsorgt, bekommt im Fall der Fälle meistens seinen Schaden ersetzt. Doch nicht jede Versicherung übernimmt jeden Schaden, schreibt die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest. So zahlen Versicherer beispielsweise Sturmschäden erst ab Windstärke 8.

Hagelspuren am Auto, kaputtes Dach, Keller unter Wasser – das alles ist ärgerlich. Noch ärgerlicher ist es aber, im Schadenfall festzustellen, dass wichtige Versicherungen fehlen, oder dass die Versicherung schlicht nicht zahlt. Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest hilft, seinen Versicherungsschutz zu überdenken und sich Klarheit zu verschaffen: Jeder Immobilienbesitzer sollte eine Wohngebäudeversicherung haben, sie schützt bei Feuer, Leitungswasserschäden und Schäden durch Sturm und Hagel.

Wer seinen Wohngebäudeschutz aber noch ein wenig ausweiten will, kann dies mit einer Elementarschadenversicherung tun, und damit sind auch vollgelaufene Keller zumindest kein finanzielles Problem mehr. Wenn man diesen Schutz überhaupt bekommt, denn in Risikoregionen kann ihn längst nicht jeder abschließen. Übrigens kann auch eine Hausratversicherung um einen Elementarschadenschutz erweitert werden.

Finanztest hat neben einer Auflistung von Anbietern in einer Checkliste zusammengestellt, was nach einem Schaden zu tun ist.

Mehr Informationen gibt es in der Oktober-Ausgabe von Finanztest und im Internet unter www.test.de .

URL: www.test.de