„Wandern bis die Füße glühen“

Jena

Unter dem Motto „Wandern und mehr“ stand der nunmehr 108. Wandertag in diesem Jahr. Dabei ging es nicht nur um das „klassische“ Wandern, sondern es gab eine bunte Mischung vieler Highlights, beispielsweise Stadtführungen, Kulturveranstaltungen und Rundflüge. „Mehr“ bedeutete auch, dass der Wandertag nicht nur ein, sondern ganze fünf Tage andauerte. Heute ging er mit einer Abschlussveranstaltung zu Ende. „Die hohen Erwartungen an den Wandertag wurden voll und ganz erfüllt“, so der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus.

Die Abschlussveranstaltung wurde an der Ländergrenze Hessen – Thüringen ausgerichtet, am geschichtsträchtigen Point Alpha. Als „heißester Punkt des kalten Krieges“ wurde dieser Ort früher bezeichnet als noch der Grenzstreifen Ost und West trennte. Heute ist hier eine Mahn-, Gedenk- und Begegnungsstätte entstanden.

Die umgebende Rhön ist ein Natur- und Wanderparadies geworden. Besucherzahlen von 23 Millionen Tagesausflüglern pro Jahr sprechen für sich. Inzwischen gibt es auch den 15 km langen „Point-Alpha-Weg“, der einer der „Rhöner Extratouren“ ist und den Fernwanderweg „Der Hochrhöner“ ergänzt. Letztgenannter wurde vor zwei Jahren vom Deutschen Wanderinstitut als „Premiumweg“ ausgezeichnet.

Ganz besonders freute sich Stefan Baldus aber auch über die Zertifizierungsurkunde, die den Rennsteig im Thüringer Wald nunmehr als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausweist. „Mit der Rennsteig-Zertifizierung haben wir es geschafft, einen wichtigen Schritt nach vorn zu machen.“, sagte er auf der Veranstaltung.

Der Rennsteig ist der siebte Wanderweg, der in Thüringen dieses Qualitätssiegel erhalten hat. Damit liegen von den bisher insgesamt 34 ausgezeichneten Wegen in der Kategorie ‘Wanderbares Deutschland’ über 20 % in Thüringen. Und mit dem „Hochrhöner“ als „Premiumweg“ gibt es sogar acht „ausgezeichnete“ Wege in Thüringen. „Mit anderen Worten: Hier kann man jetzt auf höchstem Niveau wandern – bis die Füße glühen“, so der Staatssekretär.

Jena

Unter dem Motto „Wandern und mehr“ stand der nunmehr 108. Wandertag in diesem Jahr. Dabei ging es nicht nur um das „klassische“ Wandern, sondern es gab eine bunte Mischung vieler Highlights, beispielsweise Stadtführungen, Kulturveranstaltungen und Rundflüge. „Mehr“ bedeutete auch, dass der Wandertag nicht nur ein, sondern ganze fünf Tage andauerte. Heute ging er mit einer Abschlussveranstaltung zu Ende. „Die hohen Erwartungen an den Wandertag wurden voll und ganz erfüllt“, so der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus.

Die Abschlussveranstaltung wurde an der Ländergrenze Hessen – Thüringen ausgerichtet, am geschichtsträchtigen Point Alpha. Als „heißester Punkt des kalten Krieges“ wurde dieser Ort früher bezeichnet als noch der Grenzstreifen Ost und West trennte. Heute ist hier eine Mahn-, Gedenk- und Begegnungsstätte entstanden.

Die umgebende Rhön ist ein Natur- und Wanderparadies geworden. Besucherzahlen von 23 Millionen Tagesausflüglern pro Jahr sprechen für sich. Inzwischen gibt es auch den 15 km langen „Point-Alpha-Weg“, der einer der „Rhöner Extratouren“ ist und den Fernwanderweg „Der Hochrhöner“ ergänzt. Letztgenannter wurde vor zwei Jahren vom Deutschen Wanderinstitut als „Premiumweg“ ausgezeichnet.

Ganz besonders freute sich Stefan Baldus aber auch über die Zertifizierungsurkunde, die den Rennsteig im Thüringer Wald nunmehr als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausweist. „Mit der Rennsteig-Zertifizierung haben wir es geschafft, einen wichtigen Schritt nach vorn zu machen.“, sagte er auf der Veranstaltung.

Der Rennsteig ist der siebte Wanderweg, der in Thüringen dieses Qualitätssiegel erhalten hat. Damit liegen von den bisher insgesamt 34 ausgezeichneten Wegen in der Kategorie ‘Wanderbares Deutschland’ über 20 % in Thüringen. Und mit dem „Hochrhöner“ als „Premiumweg“ gibt es sogar acht „ausgezeichnete“ Wege in Thüringen. „Mit anderen Worten: Hier kann man jetzt auf höchstem Niveau wandern – bis die Füße glühen“, so der Staatssekretär.