AKW Biblis B soll wieder ans Netz gehen – GRÜNE: Am Atomausstieg festhalten und abschalten

Wiesbaden

AKW Biblis B soll wieder ans Netz gehen – GRÜNE: Am Atomausstieg festhalten und abschalten

Nachdem das Atomkraftwerk Biblis B wieder ans Netz gehen soll, warnt die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die atomkonzernhörigen Parteien von CDU und FDP dringend davor, den Atomkonsens in Frage zu stellen. “Es gibt keine Mehrheit in der Bevölkerung für eine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke. Es geht nicht darum, die Profitinteressen der Stromkonzerne zu erfüllen, die sich durch verlängerte Laufzeiten eine goldene Nase verdienen können. Es geht um die Sicherheitsbedürfnisse der Bevölkerung. CDU und FDP wissen genau, dass sie für eine Aufkündigung des Atomkonsenses in der Bevölkerung keine Mehrheit haben. Nur so ist zu erklären, dass weder die schwarz-gelbe Regierung in Nordrhein-Westfahlen noch die in Baden-Württemberg im Umfeld ihrer Landtagswahlen mit dem Ausstieg aus dem Ausstieg behelligt werden wollen”, so die umweltpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Ursula Hammann.

DIE GRÜNEN verweisen darauf, dass Biblis B auch nach der Revision nicht ausreichend gegen Flugzeugabstürze geschützt ist und über keine externe Notstandswarte verfügt. “Nur ein abgeschaltetes AKW Biblis B ist ein sicheres AKW. Deshalb sollen auch keine Strommengen von jüngeren Atomkraftwerken auf das hessische übertragen werden”, fordert die Abgeordnete.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

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Nachdem das Atomkraftwerk Biblis B wieder ans Netz gehen soll, warnt die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die atomkonzernhörigen Parteien von CDU und FDP dringend davor, den Atomkonsens in Frage zu stellen. “Es gibt keine Mehrheit in der Bevölkerung für eine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke. Es geht nicht darum, die Profitinteressen der Stromkonzerne zu erfüllen, die sich durch verlängerte Laufzeiten eine goldene Nase verdienen können. Es geht um die Sicherheitsbedürfnisse der Bevölkerung. CDU und FDP wissen genau, dass sie für eine Aufkündigung des Atomkonsenses in der Bevölkerung keine Mehrheit haben. Nur so ist zu erklären, dass weder die schwarz-gelbe Regierung in Nordrhein-Westfahlen noch die in Baden-Württemberg im Umfeld ihrer Landtagswahlen mit dem Ausstieg aus dem Ausstieg behelligt werden wollen”, so die umweltpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Ursula Hammann.

DIE GRÜNEN verweisen darauf, dass Biblis B auch nach der Revision nicht ausreichend gegen Flugzeugabstürze geschützt ist und über keine externe Notstandswarte verfügt. “Nur ein abgeschaltetes AKW Biblis B ist ein sicheres AKW. Deshalb sollen auch keine Strommengen von jüngeren Atomkraftwerken auf das hessische übertragen werden”, fordert die Abgeordnete.

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Pressesprecherin: Elke Cezanne
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Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
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