BASF-Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung in Russland seit einem Jahr erfolgreich in…

Ludwigshafen

BASF-Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung in Russland seit einem Jahr erfolgreich in Betrieb

Führender Wissenschaftler präsentiert Anlagenstart und die neuesten Technologien zur Luftreinhaltung beim wichtigsten Moskauer Branchentreff der Automobilindustrie

Ludwigshafen, Deutschland/Moskau, Russland, 17. März 2010 ? Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF feierte heute während des Automobilkongresses “Russian Automotive Industry Forum” die Vollendung des ersten Betriebsjahrs seiner Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung im 30 Kilometer von der Moskauer Innenstadt entfernten Krasnogorsk. Mit der Anlage verfolgt die BASF ihre Strategie, ihre fortschrittlichen Technologien zur Abgasnachbehandlung weltweit in allen etablierten und neuen Märkten anzubieten.

Beim Moskauer Branchentreffen ließ Dr. Mikhail Rodkin, Director Environmental Catalysis Research im Unternehmensbereich Catalysts der BASF, das erste Betriebsjahr der Anlage in Krasnogorsk Revue passieren und erläuterte die neuesten Technologien, deren Entwicklung den Fahrzeugherstellern die Einhaltung der strengeren russischen Abgasvorschriften erleichtern und zur Verbesserung der Luftqualität beitragen wird.

“Russland ist unverändert ein wichtiger Teil unserer globalen Wachstumsstrategie für Technologien zur Abgasnachbehandlung, bei denen BASF bereits heute einer der Technologie- und Marktführer ist”, sagte Rodkin.

Wie die anderen BASF-Standorte in aller Welt, an denen Abgaskatalysatoren für Kraftfahrzeuge hergestellt werden, stellt sich der Standort Krasnogorsk mit hochmodernen Produktionsanlagen und einem Qualitätssicherungslabor auf dem neuesten Stand der Technik in den Dienst der Automobilindustrie. Der Standort arbeitet eng mit dem seit langem bestehenden Geschäftsbereich des Edelmetall-Handels von BASF Catalysts in Moskau zusammen.

Russland führt in den kommenden Jahren in einem Stufenplan die Abgasnormen der Europäischen Union ein. Die von Autos, Lastkraftwagen und Bussen ausgehende Luftverschmutzung wird damit deutlich reduziert. In seinem Vortrag erläuterte Dr. Rodkin fortschrittliche Technologien zur Abgasnachbehandlung, mit denen die Fahrzeughersteller in Russland diese neuen Normen besonders kostengünstig erfüllen können.

BASF Catalysts ist ein weltweit agierender Unternehmensbereich der in Ludwigshafen beheimateten BASF SE, die im russischen Automobilmarkt sehr präsent ist. Das Technologieangebot der BASF für die Automobilbranche hilft Fahrzeugherstellern, ihre Fahrzeuge umweltgerechter, energieeffizienter, sicherer und schöner zu machen.

Neben Katalysatoren für die mobile Abgasnachbehandlung bietet BASF für den Automobilbereich auch Coatings, darunter Folienbeschichtungen, die Polymerwerkstoffen ein Metallic-Finish verleihen, sowie eine neuartige Technologie zur Senkung der Oberflächentemperatur von Autositzen, Isolierungen mit hoher Temperaturbeständigkeit und Flammfestigkeit bei extrem niedrigem Gewicht und Kunststoffwerkstoffe mit erhöhtem Aufprallwiderstand.

Dr. Rodkin hielt seinen Vortrag beim “13th Annual Russian Automotive Industry Forum”, zu dem sich Hunderte von Führungskräften aus der Automobilindustrie, Regierungsvertreter und sonstige Aktive und Interessierte aus der russischen Automobilbranche trafen.

Dank erheblicher Investitionen in Forschung und Entwicklung, Anwendungs- und Produktionstechnik liefert der Unternehmensbereich Catalysts der BASF wirtschaftliche Lösungen zur Einhaltung der gesetzlichen Auflagen, unter anderem für leichte Benzin- und Dieselmotoren, Schwerlast-Dieselmotoren, Motorräder und Kleinmotoren. Diese Technologien zur Abgasnachbehandlung tragen zur Luftreinhaltung bei ? für eine nachhaltig gesündere Zukunft.

Über BASF Catalysts
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und anderen Produkten. Mit unserer branchenweit führenden F E-Plattform, unserem leidenschaftlichen Streben nach Innovationen und unserem umfassenden Wissen über Edel- und Nichtedelmetalle, entwickelt BASF Catalysts eigene, einzigartige Katalysatoren und Adsorbentien, die unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher zu sein.

Über BASF
Die BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2009 einen Umsatz von mehr als 50 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 105.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

Corporate Media Relations

Phone: +49 621 60-20916,
Fax: +49-621 60-92693,
E-Mail: presse.kontakt@basf.com
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Ludwigshafen

BASF-Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung in Russland seit einem Jahr erfolgreich in Betrieb

Führender Wissenschaftler präsentiert Anlagenstart und die neuesten Technologien zur Luftreinhaltung beim wichtigsten Moskauer Branchentreff der Automobilindustrie

Ludwigshafen, Deutschland/Moskau, Russland, 17. März 2010 ? Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF feierte heute während des Automobilkongresses “Russian Automotive Industry Forum” die Vollendung des ersten Betriebsjahrs seiner Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung im 30 Kilometer von der Moskauer Innenstadt entfernten Krasnogorsk. Mit der Anlage verfolgt die BASF ihre Strategie, ihre fortschrittlichen Technologien zur Abgasnachbehandlung weltweit in allen etablierten und neuen Märkten anzubieten.

Beim Moskauer Branchentreffen ließ Dr. Mikhail Rodkin, Director Environmental Catalysis Research im Unternehmensbereich Catalysts der BASF, das erste Betriebsjahr der Anlage in Krasnogorsk Revue passieren und erläuterte die neuesten Technologien, deren Entwicklung den Fahrzeugherstellern die Einhaltung der strengeren russischen Abgasvorschriften erleichtern und zur Verbesserung der Luftqualität beitragen wird.

“Russland ist unverändert ein wichtiger Teil unserer globalen Wachstumsstrategie für Technologien zur Abgasnachbehandlung, bei denen BASF bereits heute einer der Technologie- und Marktführer ist”, sagte Rodkin.

Wie die anderen BASF-Standorte in aller Welt, an denen Abgaskatalysatoren für Kraftfahrzeuge hergestellt werden, stellt sich der Standort Krasnogorsk mit hochmodernen Produktionsanlagen und einem Qualitätssicherungslabor auf dem neuesten Stand der Technik in den Dienst der Automobilindustrie. Der Standort arbeitet eng mit dem seit langem bestehenden Geschäftsbereich des Edelmetall-Handels von BASF Catalysts in Moskau zusammen.

Russland führt in den kommenden Jahren in einem Stufenplan die Abgasnormen der Europäischen Union ein. Die von Autos, Lastkraftwagen und Bussen ausgehende Luftverschmutzung wird damit deutlich reduziert. In seinem Vortrag erläuterte Dr. Rodkin fortschrittliche Technologien zur Abgasnachbehandlung, mit denen die Fahrzeughersteller in Russland diese neuen Normen besonders kostengünstig erfüllen können.

BASF Catalysts ist ein weltweit agierender Unternehmensbereich der in Ludwigshafen beheimateten BASF SE, die im russischen Automobilmarkt sehr präsent ist. Das Technologieangebot der BASF für die Automobilbranche hilft Fahrzeugherstellern, ihre Fahrzeuge umweltgerechter, energieeffizienter, sicherer und schöner zu machen.

Neben Katalysatoren für die mobile Abgasnachbehandlung bietet BASF für den Automobilbereich auch Coatings, darunter Folienbeschichtungen, die Polymerwerkstoffen ein Metallic-Finish verleihen, sowie eine neuartige Technologie zur Senkung der Oberflächentemperatur von Autositzen, Isolierungen mit hoher Temperaturbeständigkeit und Flammfestigkeit bei extrem niedrigem Gewicht und Kunststoffwerkstoffe mit erhöhtem Aufprallwiderstand.

Dr. Rodkin hielt seinen Vortrag beim “13th Annual Russian Automotive Industry Forum”, zu dem sich Hunderte von Führungskräften aus der Automobilindustrie, Regierungsvertreter und sonstige Aktive und Interessierte aus der russischen Automobilbranche trafen.

Dank erheblicher Investitionen in Forschung und Entwicklung, Anwendungs- und Produktionstechnik liefert der Unternehmensbereich Catalysts der BASF wirtschaftliche Lösungen zur Einhaltung der gesetzlichen Auflagen, unter anderem für leichte Benzin- und Dieselmotoren, Schwerlast-Dieselmotoren, Motorräder und Kleinmotoren. Diese Technologien zur Abgasnachbehandlung tragen zur Luftreinhaltung bei ? für eine nachhaltig gesündere Zukunft.

Über BASF Catalysts
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und anderen Produkten. Mit unserer branchenweit führenden F E-Plattform, unserem leidenschaftlichen Streben nach Innovationen und unserem umfassenden Wissen über Edel- und Nichtedelmetalle, entwickelt BASF Catalysts eigene, einzigartige Katalysatoren und Adsorbentien, die unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher zu sein.

Über BASF
Die BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2009 einen Umsatz von mehr als 50 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 105.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

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