BASF bestätigt Ausblick für 2008 und stellt langfristiges Finanzziel vor

Ludwigshafen

BASF bestätigt Ausblick für 2008 und stellt langfristiges Finanzziel vor
– Geänderte Annahmen für Marktwachstum, Ölpreis und Wechselkurs
– Angestrebte EBITDA-Rendite von 18 % für die kommenden fünf Jahre
– Höherer Anteil von Spezialitäten im Portfolio
London, 8. Juli 2008 – Die BASF hat im Rahmen einer Investorenkonferenz vor dem Hintergrund eines sich abschwächenden Wachstums in der Chemiebranche ihren Ausblick für das Jahr 2008 bestätigt. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einem Wachstum der weltweiten Chemieproduktion von 2,4 % statt bisher 2,8 %. Darüber hinaus geht BASF für 2008 nunmehr von einem durchschnittlichen Ölpreis (Brent) von 120 US$ pro Barrel sowie einem durchschnittlichen Wechselkurs von 1,55 US$ pro € aus.
„Ich bin zuversichtlich, dass die BASF trotz der Ölpreisentwicklung und der dadurch stark gestiegenen Beschaffungskosten ihre Ziele für 2008 erreichen wird“, sagte der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht. „Auf Basis eines unveränderten Portfolios strebt die BASF für das laufende Jahr weiterhin an, den Umsatz zu steigern und das Ergebnis vor Sondereinflüssen leicht zu verbessern.“
Gleichzeitig stellte das Unternehmen ein langfristiges Finanzziel vor. Für die kommenden fünf Jahre setzt sich die BASF-Gruppe ein EBIT-DA-Margenziel von 18 %. Die EBITDA-Marge ist eine Kennzahl für die Bewertung der operativen Ertragskraft eines Unternehmens. Sie errechnet sich aus dem Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen bezogen auf den Umsatz. Diesem Ziel liegen folgende langfristige Rahmenbedingungen zu Grunde: ein unverändertes Portfolio, ein Ölpreis (Brent) von 100 US$ pro Barrel sowie ein Wechselkurs von 1,40 – 1,50 US$ pro €. In demselben Zeitraum will die BASF jährlich ein durchschnittliches Mengenwachstum erzielen, das zwei Prozentpunkte über dem Chemiemarkt liegt.
Der BASF-Vorstandschef wies vor dem Hintergrund eines weltwirtschaftlich schwieriger werdenden Umfelds auf die Vorteile des in den vergangenen Jahren konsequent auf profitable Wachstumsmärkte ausgerichteten Portfolios hin. So hat sich der Anteil der im Vergleich zu Standardprodukten dynamischer wachsenden Spezialitäten am Umsatz (ohne Oil Gas und Edelmetallhandel) von 54 % im Jahr 2003 auf jetzt 63 % erhöht. Dadurch kann BASF konjunkturelle Schwankungen heute besser abfedern als in der Vergangenheit. Zu dieser Entwicklung haben entscheidend auch die Akquisitionen von Engelhard, Degussa-Bauchemie sowie Johnson Polymer im Jahr 2006 beigetragen.
Neue Produkte und die Anwendung innovativer Verfahren sollen dem Wachstum in den kommenden Jahren weitere Dynamik verleihen. Mit rund 130.000 angemeldeten Patenten ist BASF im Branchenvergleich führend.
Die Präsentationen zum BASF Segment Day Chemicals sind im Internet unter http://www.investor.basf.com/de/investor/ abrufbar.

Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de.

Corporate Media Relations
Thomas Nonnast
Telefon +49 621 60-71233
Telefax: +49 621 60-92693
thomas.nonnast@basf.com

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BASF bestätigt Ausblick für 2008 und stellt langfristiges Finanzziel vor
– Geänderte Annahmen für Marktwachstum, Ölpreis und Wechselkurs
– Angestrebte EBITDA-Rendite von 18 % für die kommenden fünf Jahre
– Höherer Anteil von Spezialitäten im Portfolio
London, 8. Juli 2008 – Die BASF hat im Rahmen einer Investorenkonferenz vor dem Hintergrund eines sich abschwächenden Wachstums in der Chemiebranche ihren Ausblick für das Jahr 2008 bestätigt. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einem Wachstum der weltweiten Chemieproduktion von 2,4 % statt bisher 2,8 %. Darüber hinaus geht BASF für 2008 nunmehr von einem durchschnittlichen Ölpreis (Brent) von 120 US$ pro Barrel sowie einem durchschnittlichen Wechselkurs von 1,55 US$ pro € aus.
„Ich bin zuversichtlich, dass die BASF trotz der Ölpreisentwicklung und der dadurch stark gestiegenen Beschaffungskosten ihre Ziele für 2008 erreichen wird“, sagte der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht. „Auf Basis eines unveränderten Portfolios strebt die BASF für das laufende Jahr weiterhin an, den Umsatz zu steigern und das Ergebnis vor Sondereinflüssen leicht zu verbessern.“
Gleichzeitig stellte das Unternehmen ein langfristiges Finanzziel vor. Für die kommenden fünf Jahre setzt sich die BASF-Gruppe ein EBIT-DA-Margenziel von 18 %. Die EBITDA-Marge ist eine Kennzahl für die Bewertung der operativen Ertragskraft eines Unternehmens. Sie errechnet sich aus dem Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen bezogen auf den Umsatz. Diesem Ziel liegen folgende langfristige Rahmenbedingungen zu Grunde: ein unverändertes Portfolio, ein Ölpreis (Brent) von 100 US$ pro Barrel sowie ein Wechselkurs von 1,40 – 1,50 US$ pro €. In demselben Zeitraum will die BASF jährlich ein durchschnittliches Mengenwachstum erzielen, das zwei Prozentpunkte über dem Chemiemarkt liegt.
Der BASF-Vorstandschef wies vor dem Hintergrund eines weltwirtschaftlich schwieriger werdenden Umfelds auf die Vorteile des in den vergangenen Jahren konsequent auf profitable Wachstumsmärkte ausgerichteten Portfolios hin. So hat sich der Anteil der im Vergleich zu Standardprodukten dynamischer wachsenden Spezialitäten am Umsatz (ohne Oil Gas und Edelmetallhandel) von 54 % im Jahr 2003 auf jetzt 63 % erhöht. Dadurch kann BASF konjunkturelle Schwankungen heute besser abfedern als in der Vergangenheit. Zu dieser Entwicklung haben entscheidend auch die Akquisitionen von Engelhard, Degussa-Bauchemie sowie Johnson Polymer im Jahr 2006 beigetragen.
Neue Produkte und die Anwendung innovativer Verfahren sollen dem Wachstum in den kommenden Jahren weitere Dynamik verleihen. Mit rund 130.000 angemeldeten Patenten ist BASF im Branchenvergleich führend.
Die Präsentationen zum BASF Segment Day Chemicals sind im Internet unter http://www.investor.basf.com/de/investor/ abrufbar.

Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de.

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