BEE begrüßt IRENA-Gründung: Signale für Erneuerbare Energie weltweit auf grün

Paderborn

BEE begrüßt IRENA-Gründung: Signale für Erneuerbare Energie weltweit auf grün

Berlin, 26.01.09. Heute wird in Bonn die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) ins Leben gerufen. Ziel der Organisation wird es sein, Einführung und Ausbau der Erneuerbaren Energien international voranzutreiben. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die Gründung als bedeutsamen Schritt beim Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung für die gesamte Menschheit. „IRENA wird dabei helfen, die Signale für die Erneuerbaren Energien weltweit auf grün zu stellen“, ist BEE-Präsident Dietmar Schütz überzeugt. Das zeige schon die große Zahl von fast 50 Staaten, die die Gründungsurkunde unterzeichnen wollen. Auch die Ankündigung des neuen amerikanischen Präsidenten, massiv in Erneuerbare Energien zu investieren, unterstreiche die große Bedeutung dieser Zukunftsbranche.

Nach Ansicht des BEE gibt es mit der neuen Institution IRENA endlich das notwendige Gegengewicht zur Internationalen Energieagentur (IEA) und der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA), die sich vorrangig für fossile und nukleare Energieerzeugung stark machen. Schütz: „Die globalen Energie- und Klimaprobleme können wir nur mit Hilfe der Erneuerbaren Energien lösen. Diese Erkenntnis hat sich bei den bestehenden Interessenorganisationen der Energiewirtschaft noch nicht hinreichend durchgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass mit der IRENA nun ein internationaler Akteur diese Botschaft mit Nachdruck verbreitet.“

Insbesondere für Entwicklungsländer berge der Ausbau der Erneuerbaren Energien große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei die negativen Begleiterscheinungen teurer und klimaschädlicher Ressourcen wie Öl, Kohle und Gas einzukaufen. IRENA werde wirksame Hilfestellungen leisten und die Vernetzung zwischen Ländern, Märkten und Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien erleichtern. „Damit vergrößern sich nicht zuletzt die Exportchancen für deutsche Unternehmen, die mit ihrem technologischen Vorsprung im Bereich der Erneuerbaren Energien attraktive Angebote für den Weltmarkt bereit halten“, erklärt Schütz.

Für Rückfragen:
Daniel Kluge, Referent für Medien und Politik, Tel: 030/2758170-15 Fax: -20,
E-Mail: daniel.kluge@bee-ev.de,Internet: www.bee-ev.de

Bezahlbare Energie, sichere Versorgung, wirksamer Klimaschutz: Das sind die aktuellen Herausforderungen im Energiesektor. Der Schlüssel dazu liegt im Ausbau Erneuerbarer Energien. Deshalb macht sich der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) seit 1991 für diese Zukunftsbranche stark. Sein Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie.

Als Dachverband vertritt der BEE die Interessen von 20 Fachverbänden und Organisationen mit 30000 Einzelmitgliedern, darunter mehr als 5000 Unternehmen.

Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE)
Reinhardtstraße 18, 10117 Berlin
Tel: 030/2758170-0
Fax: 030/2758170-20
E-Mail: presse@bee-ev.de
Internet: www.bee-ev.de

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Berlin, 26.01.09. Heute wird in Bonn die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) ins Leben gerufen. Ziel der Organisation wird es sein, Einführung und Ausbau der Erneuerbaren Energien international voranzutreiben. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die Gründung als bedeutsamen Schritt beim Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung für die gesamte Menschheit. „IRENA wird dabei helfen, die Signale für die Erneuerbaren Energien weltweit auf grün zu stellen“, ist BEE-Präsident Dietmar Schütz überzeugt. Das zeige schon die große Zahl von fast 50 Staaten, die die Gründungsurkunde unterzeichnen wollen. Auch die Ankündigung des neuen amerikanischen Präsidenten, massiv in Erneuerbare Energien zu investieren, unterstreiche die große Bedeutung dieser Zukunftsbranche.

Nach Ansicht des BEE gibt es mit der neuen Institution IRENA endlich das notwendige Gegengewicht zur Internationalen Energieagentur (IEA) und der Internationalen Atomenergie Agentur (IAEA), die sich vorrangig für fossile und nukleare Energieerzeugung stark machen. Schütz: „Die globalen Energie- und Klimaprobleme können wir nur mit Hilfe der Erneuerbaren Energien lösen. Diese Erkenntnis hat sich bei den bestehenden Interessenorganisationen der Energiewirtschaft noch nicht hinreichend durchgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass mit der IRENA nun ein internationaler Akteur diese Botschaft mit Nachdruck verbreitet.“

Insbesondere für Entwicklungsländer berge der Ausbau der Erneuerbaren Energien große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei die negativen Begleiterscheinungen teurer und klimaschädlicher Ressourcen wie Öl, Kohle und Gas einzukaufen. IRENA werde wirksame Hilfestellungen leisten und die Vernetzung zwischen Ländern, Märkten und Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien erleichtern. „Damit vergrößern sich nicht zuletzt die Exportchancen für deutsche Unternehmen, die mit ihrem technologischen Vorsprung im Bereich der Erneuerbaren Energien attraktive Angebote für den Weltmarkt bereit halten“, erklärt Schütz.

Für Rückfragen:
Daniel Kluge, Referent für Medien und Politik, Tel: 030/2758170-15 Fax: -20,
E-Mail: daniel.kluge@bee-ev.de,Internet: www.bee-ev.de

Bezahlbare Energie, sichere Versorgung, wirksamer Klimaschutz: Das sind die aktuellen Herausforderungen im Energiesektor. Der Schlüssel dazu liegt im Ausbau Erneuerbarer Energien. Deshalb macht sich der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) seit 1991 für diese Zukunftsbranche stark. Sein Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie.

Als Dachverband vertritt der BEE die Interessen von 20 Fachverbänden und Organisationen mit 30000 Einzelmitgliedern, darunter mehr als 5000 Unternehmen.

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