BREIL: Ökologischer Umbau der Stromerzeugung ist kein Selbstläufer

Berlin

BREIL: Ökologischer Umbau der Stromerzeugung ist kein Selbstläufer

BERLIN. Zu der kürzlich erfolgten Gründung der ständigen Gesprächsplattform “Zukunftsfähige Netze und Systemsicherheit” durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Klaus BREIL:

Bekanntermaßen ist das erklärte Ziel der Bundesregierung, bis 2020 30 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien zu gewinnen, mit der derzeitigen Infrastruktur nicht zu bewältigen. Sie ist in keiner Weise für abrupte Lastwechsel ausgelegt, die typisch sind für die Erneuerbaren Energien. Der Wind weht und die Sonne scheinen nun einmal, wann sie und nicht wann wir es wollen. Behielten wir die veraltete Energie-Infrastruktur bei, würde es in Zukunft laufend zu großflächigen Stromausfällen kommen mit erheblichen Schäden für Wirtschaft und Verbraucher.
Der angestrebte ökologische Umbau der Stromerzeugung ist also nur durch die Schaffung eines intelligenten Netzes, auch Smart Grid genannt, erreichbar. Das aber muss schnell geschehen und es wird sehr viel Geld kosten. Deshalb ist es zu begrüßen, dass das Bundeswirtschaftsministerium in dieser Frage in die Offensive gegangen ist und eine Gesprächsplattform dazu gegründet hat. Denn die Politik muss diesen Prozess gestaltend begleiten, er wird sich nicht im Selbstlauf erledigen.
In der Plattform sind alle wesentlichen Interessenvertreter vertreten. Sie werden gemeinsam Probleme analysieren und Lösungsvorschläge erarbeiten, die in das Energiekonzept der Bundesregierung, das im Herbst vorgelegt wird, einfließen.

FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
Fax: 030 – 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de417042″ width=”1″ height=”1″>

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BREIL: Ökologischer Umbau der Stromerzeugung ist kein Selbstläufer

BERLIN. Zu der kürzlich erfolgten Gründung der ständigen Gesprächsplattform “Zukunftsfähige Netze und Systemsicherheit” durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Klaus BREIL:

Bekanntermaßen ist das erklärte Ziel der Bundesregierung, bis 2020 30 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien zu gewinnen, mit der derzeitigen Infrastruktur nicht zu bewältigen. Sie ist in keiner Weise für abrupte Lastwechsel ausgelegt, die typisch sind für die Erneuerbaren Energien. Der Wind weht und die Sonne scheinen nun einmal, wann sie und nicht wann wir es wollen. Behielten wir die veraltete Energie-Infrastruktur bei, würde es in Zukunft laufend zu großflächigen Stromausfällen kommen mit erheblichen Schäden für Wirtschaft und Verbraucher.
Der angestrebte ökologische Umbau der Stromerzeugung ist also nur durch die Schaffung eines intelligenten Netzes, auch Smart Grid genannt, erreichbar. Das aber muss schnell geschehen und es wird sehr viel Geld kosten. Deshalb ist es zu begrüßen, dass das Bundeswirtschaftsministerium in dieser Frage in die Offensive gegangen ist und eine Gesprächsplattform dazu gegründet hat. Denn die Politik muss diesen Prozess gestaltend begleiten, er wird sich nicht im Selbstlauf erledigen.
In der Plattform sind alle wesentlichen Interessenvertreter vertreten. Sie werden gemeinsam Probleme analysieren und Lösungsvorschläge erarbeiten, die in das Energiekonzept der Bundesregierung, das im Herbst vorgelegt wird, einfließen.

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