Deutsche Telekom sucht Dialog mit 65.000 ‘Utopisten’

Bonn

Deutsche Telekom sucht Dialog mit 65.000 “Utopisten”

  • Telekom intensiviert Engagement für Nachhaltigkeit
  • Strategische Partnerschaft mit Utopia, Deutschlands größter Online-Community für umweltbewussten Konsum
  • “Changemaker-Manifest” unterzeichnet
  • Telekom setzt auf Nachhaltigkeit als Wachstumsmarkt

Die Deutsche Telekom geht neue Wege in der Nachhaltigkeitskommunikation: Der Bonner Konzern hat eine strategische Kooperation mit Utopia geschlossen, Deutschlands größter Internetplattform für nachhaltiges Leben und strategischen Konsum. Telekom-Vorstandschef René Obermann hat diese Zusammenarbeit heute in Berlin mit seiner Unterschrift zum Utopia-Changemaker-Manifest verdeutlicht.

Utopia ist mit über 65.000 Mitgliedern in Deutschland die größte InternetPlattform für nachhaltigen Konsum. Die Deutsche Telekom verspricht sich von diesem neuen Weg der Zusammenarbeit eine offene und ehrliche Diskussion. Dieser Austausch von Gedanken, Erwartungen und Erkenntnissen ergänzt den wichtigen Dialog mit Fachleuten und Rating-Agenturen und soll der Telekom auf ihrem Weg zu einem führenden Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit helfen.

“Nachhaltige Unternehmensführung ist bei uns tief in die Unternehmenskultur eingebettet und nicht irgendeine Modeerscheinung. Dazu gehört auch, das Thema aus der moralinsauren Ecke zu holen. Die Partnerschaft mit Utopia hilft uns dabei. So ist es für mich kein Widerspruch, nachhaltig zu handeln und damit auch Geld zu verdienen. Im Gegenteil: Wir müssen die ökonomische Kraft, die in dieser Entwicklung steckt, als Chance nutzen”, sagt René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG.

Indem sich mit der Telekom erstmals ein Dax-30-Unternehmen zu dem “Changemaker-Manifest” bekennt, setzt der Konzern klare Zeichen. In dieser freiwilligen Selbstverpflichtung beschreibt die Telekom in zehn Kategorien sowohl konkrete Ziele als auch handfeste Maßnahmen für eine nachhaltige Unternehmensführung. Das “Changemaker-Manifest” umschließt Themen von Abfallvermeidung über Energieeffizienz und Klimaschutz bis hin zu sozialer Verantwortung. Nicht zuletzt geht es natürlich auch um Offenheit und Transparenz, durch eine regelmäßige Dokumentation und Veröffentlichung der Ergebnisse, wie etwa im CR-Bericht des Konzerns.

Utopia selbst sieht sich hier in der Rolle des Vermittlers zwischen Unternehmen und Kunden und will Anregungen und Hilfestellung geben. Im Dialog liegt die Chance, dass sich Unternehmen und Kunden auf eine ganz andere Art kennenlernen und sich gegenseitig zu nachhaltigem Handeln motivieren.

“Erklärtes Ziel von Utopia ist es, die alten Fronten der Umweltdiskussion aufzubrechen, um möglichst viele Verbraucher, Unternehmen und die Politik für Nachhaltigkeit zu begeistern und auf ihrem Weg zu begleiten. Wenn die Telekom als erstes deutsches DAX-Unternehmen sich mit dem “Changemaker-Manifest” auf klare, messbare Ziele festlegt, eine Vorreiterrolle einnimmt und dies auch noch offensiv kommuniziert, dann unterstützen wir das. Wir haben die Telekom und ihren Vorstandsvorsitzenden René Obermann als ganz besonders vertrauenswürdig, offen und ernsthaft in der Sache erlebt und hoffen, dass dieses Beispiel Schule macht und weitere Unternehmen ihre enormen Gestaltungsmöglichkeiten noch aktiver wahrnehmen”, sagt Claudia Langer, Gründerin und Vorstand von Utopia.

Bei der Telekom ist Nachhaltigkeit seit mehr als fünfzehn Jahren Teil der Unternehmenskultur und nicht zuletzt wichtiger Bestandteil ihrer kürzlich vorgestellten neuen Strategie.

Schätzungen gehen davon aus, dass die IKT-Branche in Deutschland in Bezug auf Nachhaltigkeit und nachhaltige Lösungen in den nächsten zehn Jahren einen Geschäftswert von bis zu 84 Mrd. Euro birgt. Dies bezieht sich auf sogenannte “SMART”-Konzepte ? also intelligente Netze und Lösungen für Branchen wie Gebäudewirtschaft, Logistik, Energiewirtschaft, Industrieautomation aber auch auf Services wie Cloud-Computing. Für die Telekom heißt das konkret, mit Investitionen in intelligente Netze, mit IT-Services sowie Internet- und Netzwerkdiensten ihr Geschäft umzubauen und deutlich mehr Umsatz aus solchen Wachstumsfeldern zu erzielen. Prognosen besagen zudem, dass mit modernen IKT-Lösungen erhebliche Verminderungen des CO 2 -Ausstoßes zu realisieren sind. In Deutschland bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Prozent, dies entspricht 207 Megatonnen (Studie Smart 2020).

René Obermann hat am Donnerstag neben der Unterzeichnung des “Changemaker-Manifests” auch die neue und ab sofort gültige Telekom Green-Car-Policy vorgestellt. Bis Ende 2015 soll demnach die CO2-Emission neuer PKW bei durchschnittlich 110 Gramm pro Kilometer liegen, das entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Dieses definierte Ziel liegt damit deutlich unter den für das Jahr 2015 angestrebten Klimaschutzzielen der Europäischen Union, die einen Wert von 120 Gramm pro Kilometer erreichen will. Darüber hinaus beinhaltet die Green-Car-Policy die Definition von fünf Fahrzeugkategorien mit einer CO2-Emissions-Bandbreite von 110 bis maximal 190 Gramm pro Kilometer. Diese Fahrzeugkategorien werden jährlich überprüft und an den technischen Fortschritt der Fahrzeuge und den bereits erzielten Absenkungen der CO2 -Emissionen angepasst. Ein Bonus/Malus-System für Geschäftsfahrzeuge ergänzt dieses Programm. Wer also klimafreundlich unterwegs ist, spart Geld. Umgekehrt heißt das aber auch, dass der Besitzer eines Geschäftsfahrzeuges mit höherer CO 2 -Emission dies am eigenen Geldbeutel merken wird. Ein zusätzliches kostenloses Öko-Fahrtraining für Mitarbeiter rundet die Green-Car-Policy ab. Erfahrungen zeigen, dass damit der Verbrauch um durchschnittlich acht Prozent reduziert werden kann.

Neben der Green-Car-Policy hat die Telekom eine umfangreiche Kooperation mit der Deutschen Bahn geschlossen und dies ebenfalls am heutigen Donnerstag bekannt gegeben. Alle Mitarbeiter der Deutschen Telekom fahren ab sofort bei Dienstreisen mit der Bahn CO2-frei: Anhand des jährlichen Reisevolumens der Deutschen Telekom, mehr als 128 Millionen Kilometer, speist die Deutsche Bahn die entsprechende Menge Strom aus erneuerbaren Energien – also Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie – direkt in ihr Netz ein. Allein mit dieser Kooperation trägt die Telekom dazu bei, künftig 5.700 Tonnen CO2 zu vermeiden.

Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 38 Millionen Festnetz- und mehr als 15 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 260.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 64,6 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. (Stand 31. Dezember 2009)

Über die Utopia AG
Die Utopia AG betreibt das führende Webportal für strategischen Konsum und nachhaltigen Lebensstil im deutschsprachigen Raum (www.utopia.de). Utopia gibt Verbrauchern Information und Orientierung und hilft ihnen, ihr Leben nachhaltiger zu gestalten. Darüber hinaus fördert Utopia den Dialogprozess zwischen Verbrauchern, Unternehmen und Politik über gesellschaftliche Wege zu mehr Nachhaltigkeit. Mit mehr als 65.000 registrierten Mitgliedern ist Utopia die mit Abstand größte Community in diesem Bereich. Als zweite Säule neben der Utopia AG steht die Utopia Stiftung, die den gesellschaftlichen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit beschleunigen und die Macher des gesellschaftlichen Wandels unterstützen will. Die Utopia Stiftung wird von einem Kuratorium getragen, das sich aus Vordenkern der Wissenschaft, Öffentlichkeit und Unternehmen zusammensetzt. Zweieinhalb Jahre nach dem Start ist Utopia die erste Anlaufstelle im Web und ein gefragter Partner bei Unternehmen, NGOs und Politik für alle Fragen zum Thema nachhaltiger Konsum.

Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Tel.: 0228 181 ? 4949
E-Mail: presse@telekom.de
Weitere Informationen für Journalisten: www.telekom.com/presse
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Bonn

Deutsche Telekom sucht Dialog mit 65.000 “Utopisten”

  • Telekom intensiviert Engagement für Nachhaltigkeit
  • Strategische Partnerschaft mit Utopia, Deutschlands größter Online-Community für umweltbewussten Konsum
  • “Changemaker-Manifest” unterzeichnet
  • Telekom setzt auf Nachhaltigkeit als Wachstumsmarkt

Die Deutsche Telekom geht neue Wege in der Nachhaltigkeitskommunikation: Der Bonner Konzern hat eine strategische Kooperation mit Utopia geschlossen, Deutschlands größter Internetplattform für nachhaltiges Leben und strategischen Konsum. Telekom-Vorstandschef René Obermann hat diese Zusammenarbeit heute in Berlin mit seiner Unterschrift zum Utopia-Changemaker-Manifest verdeutlicht.

Utopia ist mit über 65.000 Mitgliedern in Deutschland die größte InternetPlattform für nachhaltigen Konsum. Die Deutsche Telekom verspricht sich von diesem neuen Weg der Zusammenarbeit eine offene und ehrliche Diskussion. Dieser Austausch von Gedanken, Erwartungen und Erkenntnissen ergänzt den wichtigen Dialog mit Fachleuten und Rating-Agenturen und soll der Telekom auf ihrem Weg zu einem führenden Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit helfen.

“Nachhaltige Unternehmensführung ist bei uns tief in die Unternehmenskultur eingebettet und nicht irgendeine Modeerscheinung. Dazu gehört auch, das Thema aus der moralinsauren Ecke zu holen. Die Partnerschaft mit Utopia hilft uns dabei. So ist es für mich kein Widerspruch, nachhaltig zu handeln und damit auch Geld zu verdienen. Im Gegenteil: Wir müssen die ökonomische Kraft, die in dieser Entwicklung steckt, als Chance nutzen”, sagt René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG.

Indem sich mit der Telekom erstmals ein Dax-30-Unternehmen zu dem “Changemaker-Manifest” bekennt, setzt der Konzern klare Zeichen. In dieser freiwilligen Selbstverpflichtung beschreibt die Telekom in zehn Kategorien sowohl konkrete Ziele als auch handfeste Maßnahmen für eine nachhaltige Unternehmensführung. Das “Changemaker-Manifest” umschließt Themen von Abfallvermeidung über Energieeffizienz und Klimaschutz bis hin zu sozialer Verantwortung. Nicht zuletzt geht es natürlich auch um Offenheit und Transparenz, durch eine regelmäßige Dokumentation und Veröffentlichung der Ergebnisse, wie etwa im CR-Bericht des Konzerns.

Utopia selbst sieht sich hier in der Rolle des Vermittlers zwischen Unternehmen und Kunden und will Anregungen und Hilfestellung geben. Im Dialog liegt die Chance, dass sich Unternehmen und Kunden auf eine ganz andere Art kennenlernen und sich gegenseitig zu nachhaltigem Handeln motivieren.

“Erklärtes Ziel von Utopia ist es, die alten Fronten der Umweltdiskussion aufzubrechen, um möglichst viele Verbraucher, Unternehmen und die Politik für Nachhaltigkeit zu begeistern und auf ihrem Weg zu begleiten. Wenn die Telekom als erstes deutsches DAX-Unternehmen sich mit dem “Changemaker-Manifest” auf klare, messbare Ziele festlegt, eine Vorreiterrolle einnimmt und dies auch noch offensiv kommuniziert, dann unterstützen wir das. Wir haben die Telekom und ihren Vorstandsvorsitzenden René Obermann als ganz besonders vertrauenswürdig, offen und ernsthaft in der Sache erlebt und hoffen, dass dieses Beispiel Schule macht und weitere Unternehmen ihre enormen Gestaltungsmöglichkeiten noch aktiver wahrnehmen”, sagt Claudia Langer, Gründerin und Vorstand von Utopia.

Bei der Telekom ist Nachhaltigkeit seit mehr als fünfzehn Jahren Teil der Unternehmenskultur und nicht zuletzt wichtiger Bestandteil ihrer kürzlich vorgestellten neuen Strategie.

Schätzungen gehen davon aus, dass die IKT-Branche in Deutschland in Bezug auf Nachhaltigkeit und nachhaltige Lösungen in den nächsten zehn Jahren einen Geschäftswert von bis zu 84 Mrd. Euro birgt. Dies bezieht sich auf sogenannte “SMART”-Konzepte ? also intelligente Netze und Lösungen für Branchen wie Gebäudewirtschaft, Logistik, Energiewirtschaft, Industrieautomation aber auch auf Services wie Cloud-Computing. Für die Telekom heißt das konkret, mit Investitionen in intelligente Netze, mit IT-Services sowie Internet- und Netzwerkdiensten ihr Geschäft umzubauen und deutlich mehr Umsatz aus solchen Wachstumsfeldern zu erzielen. Prognosen besagen zudem, dass mit modernen IKT-Lösungen erhebliche Verminderungen des CO 2 -Ausstoßes zu realisieren sind. In Deutschland bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Prozent, dies entspricht 207 Megatonnen (Studie Smart 2020).

René Obermann hat am Donnerstag neben der Unterzeichnung des “Changemaker-Manifests” auch die neue und ab sofort gültige Telekom Green-Car-Policy vorgestellt. Bis Ende 2015 soll demnach die CO2-Emission neuer PKW bei durchschnittlich 110 Gramm pro Kilometer liegen, das entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Dieses definierte Ziel liegt damit deutlich unter den für das Jahr 2015 angestrebten Klimaschutzzielen der Europäischen Union, die einen Wert von 120 Gramm pro Kilometer erreichen will. Darüber hinaus beinhaltet die Green-Car-Policy die Definition von fünf Fahrzeugkategorien mit einer CO2-Emissions-Bandbreite von 110 bis maximal 190 Gramm pro Kilometer. Diese Fahrzeugkategorien werden jährlich überprüft und an den technischen Fortschritt der Fahrzeuge und den bereits erzielten Absenkungen der CO2 -Emissionen angepasst. Ein Bonus/Malus-System für Geschäftsfahrzeuge ergänzt dieses Programm. Wer also klimafreundlich unterwegs ist, spart Geld. Umgekehrt heißt das aber auch, dass der Besitzer eines Geschäftsfahrzeuges mit höherer CO 2 -Emission dies am eigenen Geldbeutel merken wird. Ein zusätzliches kostenloses Öko-Fahrtraining für Mitarbeiter rundet die Green-Car-Policy ab. Erfahrungen zeigen, dass damit der Verbrauch um durchschnittlich acht Prozent reduziert werden kann.

Neben der Green-Car-Policy hat die Telekom eine umfangreiche Kooperation mit der Deutschen Bahn geschlossen und dies ebenfalls am heutigen Donnerstag bekannt gegeben. Alle Mitarbeiter der Deutschen Telekom fahren ab sofort bei Dienstreisen mit der Bahn CO2-frei: Anhand des jährlichen Reisevolumens der Deutschen Telekom, mehr als 128 Millionen Kilometer, speist die Deutsche Bahn die entsprechende Menge Strom aus erneuerbaren Energien – also Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie – direkt in ihr Netz ein. Allein mit dieser Kooperation trägt die Telekom dazu bei, künftig 5.700 Tonnen CO2 zu vermeiden.

Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 38 Millionen Festnetz- und mehr als 15 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 260.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 64,6 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. (Stand 31. Dezember 2009)

Über die Utopia AG
Die Utopia AG betreibt das führende Webportal für strategischen Konsum und nachhaltigen Lebensstil im deutschsprachigen Raum (www.utopia.de). Utopia gibt Verbrauchern Information und Orientierung und hilft ihnen, ihr Leben nachhaltiger zu gestalten. Darüber hinaus fördert Utopia den Dialogprozess zwischen Verbrauchern, Unternehmen und Politik über gesellschaftliche Wege zu mehr Nachhaltigkeit. Mit mehr als 65.000 registrierten Mitgliedern ist Utopia die mit Abstand größte Community in diesem Bereich. Als zweite Säule neben der Utopia AG steht die Utopia Stiftung, die den gesellschaftlichen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit beschleunigen und die Macher des gesellschaftlichen Wandels unterstützen will. Die Utopia Stiftung wird von einem Kuratorium getragen, das sich aus Vordenkern der Wissenschaft, Öffentlichkeit und Unternehmen zusammensetzt. Zweieinhalb Jahre nach dem Start ist Utopia die erste Anlaufstelle im Web und ein gefragter Partner bei Unternehmen, NGOs und Politik für alle Fragen zum Thema nachhaltiger Konsum.

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