Die Erderwärmung wartet nicht: Gerade jetzt Dämmstoffe aus Holzfasern wählen!

Wuppertal

Die Erderwärmung wartet nicht: Gerade jetzt Dämmstoffe aus Holzfasern wählen!

Wuppertal (vhd). Hauseigentümer, die ihre Immobilie veräußern oder neu vermieten wollen, müssen seit Jahresbeginn mit empfindlichen Geldstrafen rechnen, falls sie auf Nachfrage eines Interessenten keinen Energieausweis vorlegen können: Ein Verstoß kann mit bis zu 15.000 € geahndet werden! Daran zeigt sich der politische Wille des Gesetzgebers, den CO2-Ausstoß von Wohngebäuden und Gewerbeimmobilien in ganz Deutschland zu verringern.

„Die klimatischen Veränderungen auf der Erde sollten Anlass sein, unseren Umgang mit Heizwärme und Energie zu überdenken. Ob Sanktionen dabei hilfreich sind, sei dahingestellt. Wichtig ist, am Klimaschutzziel des Kyoto-Protokolls festzuhalten und den Kohlendioxidausstoß mit Augenmaß zu reduzieren“, sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. VHD-Mitgliedsunternehmen (Liste im Internet auf www.holzfaser.org ) können auf Wunsch qualifizierte Fachleute benennen, die fundierte Energieberatungen am Objekt durchführen und den vom Gesetzgeber geforderten Energieausweis ausstellen dürfen.

Fünf Millionen Sanierungsfälle

Dämmstoffe aus natürlichen Holzfasern können helfen, den Energiebedarf von Wohngebäuden und Gewerbebauten messbar zu verringern, unnötig hohen Brennstoffverbrauch zu vermeiden und den Ausstoß des Klimakillers CO2 so weit es geht zu kappen. Im Fokus stehen dabei vorrangig privat genutzte Wohngebäude; rund vier Fünftel ihres Energieverbrauchs entfallen auf die Erzeugung von Heizwärme. Hier scheint ein Ansatzpunkt zu liegen, um durch gezielte Maßnahmen den Energiehunger dauerhaft zu zügeln. Mindestens fünf Millionen Wohngebäude gelten insoweit als akut sanierungsbedürftig. Investitionen in neue Heizungsanlagen führen aber nur dann zum gewünschten Effekt, wenn die erzeugte Raumwärme nicht durch ungedämmte Dachflächen und marode Außenwände nahezu ungehindert ins Freie entweichen kann. Außenbauteile wie Dächer und Fassaden sollte man deshalb vorrangig dämmen, um die Heizwärme im Haus zu halten. Das gilt vor allem für betagte Mauerwerksbauten, die Transmissionswärmeverlusten oft nur wenig entgegenzusetzen haben. Die Folge: Je kälter es draußen ist, desto schneller kühlen die Räume aus. Um es drinnen auch im Winter wenigstens einigermaßen warm zu haben, muss unverhältnismäßig stark geheizt werden. Das führt zu teurem Mehrverbrauch an Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas sowie zur forcierten Freisetzung von Kohlendioxid, was wiederum der Erderwärmung Vorschub leistet.

Energieverschwendung stoppen

Der VHD empfiehlt Hauseigentümern, Dächer und Wände mit Dämmstoffen aus natürlichen Holzfasern fachmännisch aufdämmen zu lassen, um den Energiebedarf der Immobilie nachweislich zu senken. Unterstützend kann es sinnvoll sein, den Austausch veralteter Fenster gegen eine Mehrscheiben-Isolierverglasung vorzunehmen. Auch die Erneuerung veralteter Heizungsanlagen ist zu begrüßen, wobei zu berücksichtigen ist, dass die erforderliche Leistungsstärke eines neuen Brenners vom reduzierten Energiebedarf des Hauses nach dessen fachgerechter Dämmung mit beeinflusst wird.
Für qualifizierte Fachhandwerker gilt es 2009 mehr denn je, mit dem Ausdämmen von Wandgefachen, dem Auslegen von Dachböden mit Dämmmatten, dem Auskleiden von Dachflächen mit Dämmplatten und –keilen, dem fachmännischen Aufdämmen, Neuverputzen und Anstreichen von Fassaden, dem Unterdämmen von Kellerdecken sowie mit dem Einbau zeitgemäßer Heizungssysteme und Solaranlagen ihren Beitrag zu leisten, um dem aktuellen Niveau der Energieeinsparverordnung flächendeckend zu entsprechen. Voraussetzung ist dafür in jedem Fall, dass der Wohneigentümer die Notwendigkeit erkennt, jetzt in die energetische Ertüchtigung der Immobilie zu investieren – ganz gleich, ob das Anwesen verkauft oder vermietet werden soll. Eine solide Form der Geldanlage sind Investitionen in Immobiliensachwerte allemal, da der merkantile Wert des aufgedämmten Hauses gegenüber vergleichbaren unsanierten Objekten zumeist deutlich steigt.

Weitere firmenneutrale Informationen über das energiesparende Dämmen mit Naturprodukten aus Holzfasern finden sich im Internet auf www.holzfaser.org

Messehinweis: Viele VHD-Mitgliedsunternehmen präsentieren ihre Produkte auf der internationalen Fachmesse BAU 2009 vom 12. bis 17. Januar in München.

Pressekontakt:
Achim Zielke M.A.c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, D-53588 Bad Honnef, Fon +49 (0) 22 24/96 80 21, Fax +49 (0) 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de , Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, D-42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org , Web www.holzfaser.org )

Wuppertal

Die Erderwärmung wartet nicht: Gerade jetzt Dämmstoffe aus Holzfasern wählen!

Wuppertal (vhd). Hauseigentümer, die ihre Immobilie veräußern oder neu vermieten wollen, müssen seit Jahresbeginn mit empfindlichen Geldstrafen rechnen, falls sie auf Nachfrage eines Interessenten keinen Energieausweis vorlegen können: Ein Verstoß kann mit bis zu 15.000 € geahndet werden! Daran zeigt sich der politische Wille des Gesetzgebers, den CO2-Ausstoß von Wohngebäuden und Gewerbeimmobilien in ganz Deutschland zu verringern.

„Die klimatischen Veränderungen auf der Erde sollten Anlass sein, unseren Umgang mit Heizwärme und Energie zu überdenken. Ob Sanktionen dabei hilfreich sind, sei dahingestellt. Wichtig ist, am Klimaschutzziel des Kyoto-Protokolls festzuhalten und den Kohlendioxidausstoß mit Augenmaß zu reduzieren“, sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. VHD-Mitgliedsunternehmen (Liste im Internet auf www.holzfaser.org ) können auf Wunsch qualifizierte Fachleute benennen, die fundierte Energieberatungen am Objekt durchführen und den vom Gesetzgeber geforderten Energieausweis ausstellen dürfen.

Fünf Millionen Sanierungsfälle

Dämmstoffe aus natürlichen Holzfasern können helfen, den Energiebedarf von Wohngebäuden und Gewerbebauten messbar zu verringern, unnötig hohen Brennstoffverbrauch zu vermeiden und den Ausstoß des Klimakillers CO2 so weit es geht zu kappen. Im Fokus stehen dabei vorrangig privat genutzte Wohngebäude; rund vier Fünftel ihres Energieverbrauchs entfallen auf die Erzeugung von Heizwärme. Hier scheint ein Ansatzpunkt zu liegen, um durch gezielte Maßnahmen den Energiehunger dauerhaft zu zügeln. Mindestens fünf Millionen Wohngebäude gelten insoweit als akut sanierungsbedürftig. Investitionen in neue Heizungsanlagen führen aber nur dann zum gewünschten Effekt, wenn die erzeugte Raumwärme nicht durch ungedämmte Dachflächen und marode Außenwände nahezu ungehindert ins Freie entweichen kann. Außenbauteile wie Dächer und Fassaden sollte man deshalb vorrangig dämmen, um die Heizwärme im Haus zu halten. Das gilt vor allem für betagte Mauerwerksbauten, die Transmissionswärmeverlusten oft nur wenig entgegenzusetzen haben. Die Folge: Je kälter es draußen ist, desto schneller kühlen die Räume aus. Um es drinnen auch im Winter wenigstens einigermaßen warm zu haben, muss unverhältnismäßig stark geheizt werden. Das führt zu teurem Mehrverbrauch an Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas sowie zur forcierten Freisetzung von Kohlendioxid, was wiederum der Erderwärmung Vorschub leistet.

Energieverschwendung stoppen

Der VHD empfiehlt Hauseigentümern, Dächer und Wände mit Dämmstoffen aus natürlichen Holzfasern fachmännisch aufdämmen zu lassen, um den Energiebedarf der Immobilie nachweislich zu senken. Unterstützend kann es sinnvoll sein, den Austausch veralteter Fenster gegen eine Mehrscheiben-Isolierverglasung vorzunehmen. Auch die Erneuerung veralteter Heizungsanlagen ist zu begrüßen, wobei zu berücksichtigen ist, dass die erforderliche Leistungsstärke eines neuen Brenners vom reduzierten Energiebedarf des Hauses nach dessen fachgerechter Dämmung mit beeinflusst wird.
Für qualifizierte Fachhandwerker gilt es 2009 mehr denn je, mit dem Ausdämmen von Wandgefachen, dem Auslegen von Dachböden mit Dämmmatten, dem Auskleiden von Dachflächen mit Dämmplatten und –keilen, dem fachmännischen Aufdämmen, Neuverputzen und Anstreichen von Fassaden, dem Unterdämmen von Kellerdecken sowie mit dem Einbau zeitgemäßer Heizungssysteme und Solaranlagen ihren Beitrag zu leisten, um dem aktuellen Niveau der Energieeinsparverordnung flächendeckend zu entsprechen. Voraussetzung ist dafür in jedem Fall, dass der Wohneigentümer die Notwendigkeit erkennt, jetzt in die energetische Ertüchtigung der Immobilie zu investieren – ganz gleich, ob das Anwesen verkauft oder vermietet werden soll. Eine solide Form der Geldanlage sind Investitionen in Immobiliensachwerte allemal, da der merkantile Wert des aufgedämmten Hauses gegenüber vergleichbaren unsanierten Objekten zumeist deutlich steigt.

Weitere firmenneutrale Informationen über das energiesparende Dämmen mit Naturprodukten aus Holzfasern finden sich im Internet auf www.holzfaser.org

Messehinweis: Viele VHD-Mitgliedsunternehmen präsentieren ihre Produkte auf der internationalen Fachmesse BAU 2009 vom 12. bis 17. Januar in München.

Pressekontakt:
Achim Zielke M.A.c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, D-53588 Bad Honnef, Fon +49 (0) 22 24/96 80 21, Fax +49 (0) 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de , Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, D-42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org , Web www.holzfaser.org )