DNR: Zwischenfazit nach den abschließenden Reden wichtiger Regierungschefs in Kopenhagen – Ziele…

Bonn

DNR: Zwischenfazit nach den abschließenden Reden wichtiger Regierungschefs in Kopenhagen – Ziele des IPCC werden klar verfehlt!

Nach Abschluss der Reden wichtiger Regierungschefs, darunter der USA und China, die zusammen etwa die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verursachen, werden die vom IPCC gesetzten Ziele zur Erreichung einer globalen Temperaturerhöhung von 2 Grad Celsius klar verfehlt. So hat US-Präsident Obama lediglich eine Reduzierung von ganzen 4% der CO2-Emissionen bis 2020 und von 34% bis 2050 auf der Basis des Jahres 1990 zugesagt. Die Vertreter der Entwicklungsländer begrüßten die sich abzeichnende Aufbringung von 100 Milliarden Dollar ab 2020 für Anpassungs- und Entwicklungsmaßnahmen in ihren Ländern als minimalen Schritt vorwärts in diesem Punkt. ‘Allerdings darf es sich dabei um keine Luftbuchungen handeln, indem die Mittel weitgehend aus dem Topf der öffentlichen Entwicklungshilfe stammen’, kritisierte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen in Kopenhagen. Vielmehr müssten diese Gelder durch eine Abgabe auf den internationalen Flug- und Schiffsverkehr aufgebracht werden, forderte der DNR. Weitere erhebliche Gelder könnten aus dem Abbau umweltschädlicher Subventionen in allen Staaten stammen, so der DNR.

Weitere Informationen:
Dr. Helmut Röscheisen, DNR-Generalsekretär
mobil: 0160-97 209 108394874″ width=”1″ height=”1″>

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DNR: Zwischenfazit nach den abschließenden Reden wichtiger Regierungschefs in Kopenhagen – Ziele des IPCC werden klar verfehlt!

Nach Abschluss der Reden wichtiger Regierungschefs, darunter der USA und China, die zusammen etwa die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verursachen, werden die vom IPCC gesetzten Ziele zur Erreichung einer globalen Temperaturerhöhung von 2 Grad Celsius klar verfehlt. So hat US-Präsident Obama lediglich eine Reduzierung von ganzen 4% der CO2-Emissionen bis 2020 und von 34% bis 2050 auf der Basis des Jahres 1990 zugesagt. Die Vertreter der Entwicklungsländer begrüßten die sich abzeichnende Aufbringung von 100 Milliarden Dollar ab 2020 für Anpassungs- und Entwicklungsmaßnahmen in ihren Ländern als minimalen Schritt vorwärts in diesem Punkt. ‘Allerdings darf es sich dabei um keine Luftbuchungen handeln, indem die Mittel weitgehend aus dem Topf der öffentlichen Entwicklungshilfe stammen’, kritisierte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen in Kopenhagen. Vielmehr müssten diese Gelder durch eine Abgabe auf den internationalen Flug- und Schiffsverkehr aufgebracht werden, forderte der DNR. Weitere erhebliche Gelder könnten aus dem Abbau umweltschädlicher Subventionen in allen Staaten stammen, so der DNR.

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Dr. Helmut Röscheisen, DNR-Generalsekretär
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