Erneuter Gasfund in Algerien

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Erneuter Gasfund in Algerien

RWE Dea hat einen weiteren Gasfund im Ahnet-Becken im algerischen Teil der Sahara gemacht. Im Jahr 2009 ist dies für RWE Dea bereits die dritte Fündigkeit in Algerien.

Die Explorationsbohrung Tigfermas Ordovician-1 stieß in der Konzession M’Sari Akabli in einer Tiefe von 2.135 Metern auf Gas im Unterdevon. Erste Tests ergaben bei einer 32/64-Zoll-Düse einen Gaszufluss von 363.000 Kubikmetern am Tag. Die Konzession M’Sari Akabli befindet sich nord-östlich der prospektiven Reggane-Konzession.

„Mit diesem Fund konnte das bereits vermutete Gas-Potenzial in M’Sari Akabli bestätigt werden“, erläutert Dr. Hans-Hermann Ecke, General Manager New Ventures North Africa/Middle East bei RWE Dea. Das Unternehmen hatte kürzlich verkündet, weiter an den geplanten Wachstumsplänen festhalten zu wollen und die Produktion von Erdgas und Erdöl bis zum Jahr 2013 zu verdoppeln. Die Aktivitäten in Algerien spielen dabei eine strategisch wichtige Rolle.

RWE Dea hält einen Anteil von 22,5 % an diesem Konzessionsgebiet. Repsol ist mit einem Anteil von 33,75 % Betriebsführer des Konsortiums, das algerische Staatsunternehmen Sonatrach hält 25 %, und das italienische Unternehmen Edison hält einen Anteil von 18,75 %. Die Explorationsrechte zu diesen Blöcken wurden im Rahmen der algerischen Bieterrunden 2002/2003 zugewiesen.

RWE AG
Konzernkommunikation / Presse
Opernplatz 1
45128 Essen
http://www.rwe.com

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Erneuter Gasfund in Algerien

RWE Dea hat einen weiteren Gasfund im Ahnet-Becken im algerischen Teil der Sahara gemacht. Im Jahr 2009 ist dies für RWE Dea bereits die dritte Fündigkeit in Algerien.

Die Explorationsbohrung Tigfermas Ordovician-1 stieß in der Konzession M’Sari Akabli in einer Tiefe von 2.135 Metern auf Gas im Unterdevon. Erste Tests ergaben bei einer 32/64-Zoll-Düse einen Gaszufluss von 363.000 Kubikmetern am Tag. Die Konzession M’Sari Akabli befindet sich nord-östlich der prospektiven Reggane-Konzession.

„Mit diesem Fund konnte das bereits vermutete Gas-Potenzial in M’Sari Akabli bestätigt werden“, erläutert Dr. Hans-Hermann Ecke, General Manager New Ventures North Africa/Middle East bei RWE Dea. Das Unternehmen hatte kürzlich verkündet, weiter an den geplanten Wachstumsplänen festhalten zu wollen und die Produktion von Erdgas und Erdöl bis zum Jahr 2013 zu verdoppeln. Die Aktivitäten in Algerien spielen dabei eine strategisch wichtige Rolle.

RWE Dea hält einen Anteil von 22,5 % an diesem Konzessionsgebiet. Repsol ist mit einem Anteil von 33,75 % Betriebsführer des Konsortiums, das algerische Staatsunternehmen Sonatrach hält 25 %, und das italienische Unternehmen Edison hält einen Anteil von 18,75 %. Die Explorationsrechte zu diesen Blöcken wurden im Rahmen der algerischen Bieterrunden 2002/2003 zugewiesen.

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