KAUCH: FDP unterstützt Bundespräsidenten bei Forderung nach ökologisch-industrieller Revolution
KAUCH: FDP unterstützt Bundespräsidenten bei Forderung nach ökologisch-industrieller Revolution
BERLIN. Zur Debatte über die Berliner Rede des Bundespräsidenten erklärt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH:
Die FDP unterstützt die Forderung von Bundespräsident Horst Köhler nach einer ökologischen industriellen Revolution. In der Tat stehen wir vor erheblichen Technologiesprüngen, die eine Chance in der Wirtschaftskrise sind.
Wir können jetzt die Weichen stellen: für die Umstellung des Individualverkehrs auf klimafreundliche und lärmarme Elektroautos; für einen Stromverbund mit Nordafrika, um den Solarstrom aus den Wüsten nach Europa zu bringen; für neue Kohlekraftwerke, die CO2 nicht in die Atmosphäre abgeben, sondern in der Erde einlagern; für Umwelttechniken, die den Material- und Energieverbrauch dramatisch senken. Gute Umweltpolitik setzt auf technologische Innovation.
Wir Liberale freuen uns, dass der Bundespräsident stärker marktwirtschaftliche Anreize für den Klima- und Umweltschutz nutzen will. Wir unterstützen seine Forderung nach Ausweitung des Emissionshandels. Und wir unterstützen seine Forderung nach mehr ökologischer Konsumentenverantwortung. Jeder Einzelne, nicht nur die Wirtschaft ist gefordert, Veränderungen herbeizuführen. Wenn die Regeln des Marktes in Verantwortung für kommende Generationen klug gestaltet werden, dann wird die ökologische industrielle Revolution gelingen.
KAUCH: FDP unterstützt Bundespräsidenten bei Forderung nach ökologisch-industrieller Revolution
BERLIN. Zur Debatte über die Berliner Rede des Bundespräsidenten erklärt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH:
Die FDP unterstützt die Forderung von Bundespräsident Horst Köhler nach einer ökologischen industriellen Revolution. In der Tat stehen wir vor erheblichen Technologiesprüngen, die eine Chance in der Wirtschaftskrise sind.
Wir können jetzt die Weichen stellen: für die Umstellung des Individualverkehrs auf klimafreundliche und lärmarme Elektroautos; für einen Stromverbund mit Nordafrika, um den Solarstrom aus den Wüsten nach Europa zu bringen; für neue Kohlekraftwerke, die CO2 nicht in die Atmosphäre abgeben, sondern in der Erde einlagern; für Umwelttechniken, die den Material- und Energieverbrauch dramatisch senken. Gute Umweltpolitik setzt auf technologische Innovation.
Wir Liberale freuen uns, dass der Bundespräsident stärker marktwirtschaftliche Anreize für den Klima- und Umweltschutz nutzen will. Wir unterstützen seine Forderung nach Ausweitung des Emissionshandels. Und wir unterstützen seine Forderung nach mehr ökologischer Konsumentenverantwortung. Jeder Einzelne, nicht nur die Wirtschaft ist gefordert, Veränderungen herbeizuführen. Wenn die Regeln des Marktes in Verantwortung für kommende Generationen klug gestaltet werden, dann wird die ökologische industrielle Revolution gelingen.