KAUCH: Neuer Schwung für die Klimapolitik

Berlin

KAUCH: Neuer Schwung für die Klimapolitik

BERLIN. Zum heute beginnenden Klimadialog von 45 Staaten auf dem Petersberg bei Bonn erklärt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH:

Die FDP hält am Ziel eines globalen Klimaschutzabkommens fest. So ist es auch im Koalitionsvertrag festgelegt. Die Unterstellungen der Grünen gegenüber der Bundesregierung sind daher haltlos. Der Klimadialog auf dem Petersberg ist ein wichtiger Beitrag der Bundesregierung. Dass die Bundeskanzlerin und der Außenminister präsent sind, zeigt wie wichtig der Koalition die Vertrauensbildung zwischen Industrie- und Schwellenländern ist.

Unabhängig davon ist es richtig, nicht auf ein Klimaschutzabkommen zu warten, sondern zu handeln. Deshalb bauen wir die erneuerbaren Energien in Deutschland massiv aus. Angesichts der dramatischen Haushaltslage muss das noch stärker mit marktwirtschaftlichen Anreize erfolgen.

Außerdem wollen wir den Ausbau bilateraler Klima-Zusammenarbeit. Dazu gehören Technologie- und Waldschutz-Projekte mit Entwicklungsländern. Aber wir müssen auch mit engagierten Industrieländern die Kräfte bündeln. Wir Liberale erwarten deshalb vom Bundesumweltminister, dass er zügig die Vernetzung der bestehenden Emissionshandelssysteme auf der Welt vorantreibt. Das wäre der notwendige Schritt zu einem globalen Kohlenstoffmarkt.

FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
Fax: 030 – 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de409324″ width=”1″ height=”1″>

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KAUCH: Neuer Schwung für die Klimapolitik

BERLIN. Zum heute beginnenden Klimadialog von 45 Staaten auf dem Petersberg bei Bonn erklärt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH:

Die FDP hält am Ziel eines globalen Klimaschutzabkommens fest. So ist es auch im Koalitionsvertrag festgelegt. Die Unterstellungen der Grünen gegenüber der Bundesregierung sind daher haltlos. Der Klimadialog auf dem Petersberg ist ein wichtiger Beitrag der Bundesregierung. Dass die Bundeskanzlerin und der Außenminister präsent sind, zeigt wie wichtig der Koalition die Vertrauensbildung zwischen Industrie- und Schwellenländern ist.

Unabhängig davon ist es richtig, nicht auf ein Klimaschutzabkommen zu warten, sondern zu handeln. Deshalb bauen wir die erneuerbaren Energien in Deutschland massiv aus. Angesichts der dramatischen Haushaltslage muss das noch stärker mit marktwirtschaftlichen Anreize erfolgen.

Außerdem wollen wir den Ausbau bilateraler Klima-Zusammenarbeit. Dazu gehören Technologie- und Waldschutz-Projekte mit Entwicklungsländern. Aber wir müssen auch mit engagierten Industrieländern die Kräfte bündeln. Wir Liberale erwarten deshalb vom Bundesumweltminister, dass er zügig die Vernetzung der bestehenden Emissionshandelssysteme auf der Welt vorantreibt. Das wäre der notwendige Schritt zu einem globalen Kohlenstoffmarkt.

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