Milcherzeuger haben unsere Solidarität

Berlin

Milcherzeuger haben unsere Solidarität
‘Ich fordere den Deutschen Bauernverband auf, die Milchbäuerinnen und -bauern bei ihrem Protest zu unterstützen. Diese Solidarität ist dringend geboten, um ihre Forderungen und damit die Zukunft der Milchproduktion zu sichern’, so Kirsten Tackmann agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE anlässlich des andauernden Milchboykotts.
‘Der Lieferboykott zeigt die Dramatik der Situation der Milchbäuerinnen und -bauern, denn kein Milchproduzent geht gern so mit seinen Erzeugnissen um und gefährdet damit auch noch seine eigene Existenz. Hier ist die Politik gefordert, für faire und verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Diese sind gerade für die Produktion, die Verarbeitung und den Handel mit Lebensmitteln wichtig.
Der Milchindustrie-Verband e.V. zeigt sich weiterhin unbeeindruckt und droht sogar mit weiteren Preissenkungen. Aber die Forderung der Milchbäuerinnen- und bauern sind berechtigt, denn kostendeckende Erzeugerpreise tragen zum Erhalt dringend benötigter Arbeitsplätze bei. Preiskämpfe mit Grundnahrungsmitteln auf der einen und Maximalprofite für Handelsketten und Molkereien auf der anderen Seite verbieten sich dafür von selbst. Die Milch muss produzierbar und bezahlbar bleiben.
Die breite Solidarität auch der europäischen Nachbarländer mit den Milchbäuerinnen und- bauern zeigt, dass es an der Zeit ist, die berechtigten Forderungen endlich umzusetzen.’
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

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Milcherzeuger haben unsere Solidarität
‘Ich fordere den Deutschen Bauernverband auf, die Milchbäuerinnen und -bauern bei ihrem Protest zu unterstützen. Diese Solidarität ist dringend geboten, um ihre Forderungen und damit die Zukunft der Milchproduktion zu sichern’, so Kirsten Tackmann agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE anlässlich des andauernden Milchboykotts.
‘Der Lieferboykott zeigt die Dramatik der Situation der Milchbäuerinnen und -bauern, denn kein Milchproduzent geht gern so mit seinen Erzeugnissen um und gefährdet damit auch noch seine eigene Existenz. Hier ist die Politik gefordert, für faire und verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Diese sind gerade für die Produktion, die Verarbeitung und den Handel mit Lebensmitteln wichtig.
Der Milchindustrie-Verband e.V. zeigt sich weiterhin unbeeindruckt und droht sogar mit weiteren Preissenkungen. Aber die Forderung der Milchbäuerinnen- und bauern sind berechtigt, denn kostendeckende Erzeugerpreise tragen zum Erhalt dringend benötigter Arbeitsplätze bei. Preiskämpfe mit Grundnahrungsmitteln auf der einen und Maximalprofite für Handelsketten und Molkereien auf der anderen Seite verbieten sich dafür von selbst. Die Milch muss produzierbar und bezahlbar bleiben.
Die breite Solidarität auch der europäischen Nachbarländer mit den Milchbäuerinnen und- bauern zeigt, dass es an der Zeit ist, die berechtigten Forderungen endlich umzusetzen.’
F.d.R. Beate Figgener
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