ödp kritisiert RWE-Beteiligung an bulgarischem AKW

Würzburg

ödp kritisiert RWE-Beteiligung an bulgarischem AKW

Buchner hofft auf öffentlichen Druck

Anlässlich der heute stattfinden Aktionärsversammlung des Energiekonzerns RWE erneuert die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) ihre Forderung an den Vorstand, aus der Investition in das riskante Atomkraftwerk Belene in Bulgarien auszusteigen.
Dazu Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Bundesvorsitzender der ödp: ?Die Sicherheit für die Bevölkerung vor Ort kann nicht gewährleistet werden.? Es gebe nämlich keine Sicherheitsanalysen und keine Tests im Vorfeld. Zudem liege der Standort Belene in einem Erdbebengebiet, womit sich die Gefahr eines Unfalls erhöhe, führt Buchner weiter aus.
Der ödp-Politiker weist darauf hin, dass die ödp vor kurzem eine Kampagne unter dem Motto ?Bye-Bye Belene? gestartet habe. Mit Protestpostkarten könnten sich besorgte Bürger an RWE-Vorstandschef Großmann wenden und ihn zum Rückzug aus Belene auffordern. ?Wir hoffen, dass der Druck der Öffentlichkeit die Verantwortlichen von RWE zum Umdenken bewegt,? so Buchner abschließend.

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Bundespressestelle: Florence v. Bodisco
Erich-Weinert-Str. 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
florence.bodisco@oedp.de
www.oedp.de

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Buchner hofft auf öffentlichen Druck

Anlässlich der heute stattfinden Aktionärsversammlung des Energiekonzerns RWE erneuert die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) ihre Forderung an den Vorstand, aus der Investition in das riskante Atomkraftwerk Belene in Bulgarien auszusteigen.
Dazu Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Bundesvorsitzender der ödp: ?Die Sicherheit für die Bevölkerung vor Ort kann nicht gewährleistet werden.? Es gebe nämlich keine Sicherheitsanalysen und keine Tests im Vorfeld. Zudem liege der Standort Belene in einem Erdbebengebiet, womit sich die Gefahr eines Unfalls erhöhe, führt Buchner weiter aus.
Der ödp-Politiker weist darauf hin, dass die ödp vor kurzem eine Kampagne unter dem Motto ?Bye-Bye Belene? gestartet habe. Mit Protestpostkarten könnten sich besorgte Bürger an RWE-Vorstandschef Großmann wenden und ihn zum Rückzug aus Belene auffordern. ?Wir hoffen, dass der Druck der Öffentlichkeit die Verantwortlichen von RWE zum Umdenken bewegt,? so Buchner abschließend.

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