Siemens organisiert Niederspannungs-Geschäft im Industry-Sektor neu

München

Siemens organisiert Niederspannungs-Geschäft im Industry-Sektor neu

Der Siemens-Sektor Industry hat sein Portfolio weiter geschärft und mit Beginn des Geschäftsjahres 2010 das Geschäft mit der Niederspannungs-Energieverteilung neu organisiert. Seitdem ist die für Gebäude relevante Niederspannungstechnik – zu der etwa Schaltanlagen, Stromverteiler, Schalter und Steckdosen zählen – in der Division Building Technologies gebündelt. Wesentliche Teile davon waren in der Division Industry Automation angesiedelt, die vor allem Kunden beim Neubau und Betrieb von Produktionsstätten und -anlagen beliefert. Durch die Neuorganisation lassen sich zunehmend Synergien in Technik, Produktion und Vertrieb nutzen. Der Vertrieb für den Geschäfts- und Wohngebäudemarkt soll konsequent intensiviert werden. Die ohnehin schon starke Position bei der Energieverteilung in Industrieimmobilien, wie beispielsweise Produktions- oder Lagerhallen, wird im Zuge der Reorganisation weiter gefestigt.

Die Niederspannungs-Energieverteilung von Industry Automation hatte im Geschäftsjahr 2009 ein Umsatzvolumen von gut einer Milliarde Euro. In der Finanzberichterstattung über die Divisionen Building Technologies und Industry Automation wurden die Zahlen zum ersten Quartal 2010 ebenso wie die Vorjahreszahlen vergleichbar gerechnet. Dementsprechend lag die Marge der Division Industry Automation im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 bei 11,8 Prozent (zuvor 9,1 Prozent) und die der Division Building Technologies bei 4,9 Prozent (zuvor 6,4 Prozent). Die Margenzielbänder für den Sektor Industry sowie die Divisionen Industry Automation und Building Technologies bleiben im Zuge der Neuorganisation unverändert. Die Geschäftseinheit für die Niederspannungs-Energieverteilung “Low Voltage Distribution” mit Stammsitz in Regensburg hat weltweit über 13.000 Mitarbeiter an 40 Standorten, davon acht in Deutschland.

Die Finanzkennzahlen der Divisionen werden rückwirkend entsprechend der neuen Struktur angepasst. Eine Aufstellung des Geschäftsjahres 2008 und der vier Quartale des Geschäftsjahres 2009 finden Sie unter http://www.siemens.com/q1fy10_vergleichbarrechnung_industry.

Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von umweltfreundlicher Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 207 000 Mitarbeitern (30. September) erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2009 einen Umsatz von rund 35 Milliarden Euro. http://www.siemens.com/industry

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie “erwarten”, “wollen”, “antizipieren”, “beabsichtigen”, “planen”, “glauben”, “anstreben”, “einschätzen”, “werden” oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.com und auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Media Relations: Alexander Machowetz
Telefon: +49 911 895-7944
E-Mail: alexander.machowetz@siemens.com
Siemens AG
Industry Sector
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Siemens organisiert Niederspannungs-Geschäft im Industry-Sektor neu

Der Siemens-Sektor Industry hat sein Portfolio weiter geschärft und mit Beginn des Geschäftsjahres 2010 das Geschäft mit der Niederspannungs-Energieverteilung neu organisiert. Seitdem ist die für Gebäude relevante Niederspannungstechnik – zu der etwa Schaltanlagen, Stromverteiler, Schalter und Steckdosen zählen – in der Division Building Technologies gebündelt. Wesentliche Teile davon waren in der Division Industry Automation angesiedelt, die vor allem Kunden beim Neubau und Betrieb von Produktionsstätten und -anlagen beliefert. Durch die Neuorganisation lassen sich zunehmend Synergien in Technik, Produktion und Vertrieb nutzen. Der Vertrieb für den Geschäfts- und Wohngebäudemarkt soll konsequent intensiviert werden. Die ohnehin schon starke Position bei der Energieverteilung in Industrieimmobilien, wie beispielsweise Produktions- oder Lagerhallen, wird im Zuge der Reorganisation weiter gefestigt.

Die Niederspannungs-Energieverteilung von Industry Automation hatte im Geschäftsjahr 2009 ein Umsatzvolumen von gut einer Milliarde Euro. In der Finanzberichterstattung über die Divisionen Building Technologies und Industry Automation wurden die Zahlen zum ersten Quartal 2010 ebenso wie die Vorjahreszahlen vergleichbar gerechnet. Dementsprechend lag die Marge der Division Industry Automation im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 bei 11,8 Prozent (zuvor 9,1 Prozent) und die der Division Building Technologies bei 4,9 Prozent (zuvor 6,4 Prozent). Die Margenzielbänder für den Sektor Industry sowie die Divisionen Industry Automation und Building Technologies bleiben im Zuge der Neuorganisation unverändert. Die Geschäftseinheit für die Niederspannungs-Energieverteilung “Low Voltage Distribution” mit Stammsitz in Regensburg hat weltweit über 13.000 Mitarbeiter an 40 Standorten, davon acht in Deutschland.

Die Finanzkennzahlen der Divisionen werden rückwirkend entsprechend der neuen Struktur angepasst. Eine Aufstellung des Geschäftsjahres 2008 und der vier Quartale des Geschäftsjahres 2009 finden Sie unter http://www.siemens.com/q1fy10_vergleichbarrechnung_industry.

Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von umweltfreundlicher Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 207 000 Mitarbeitern (30. September) erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2009 einen Umsatz von rund 35 Milliarden Euro. http://www.siemens.com/industry

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie “erwarten”, “wollen”, “antizipieren”, “beabsichtigen”, “planen”, “glauben”, “anstreben”, “einschätzen”, “werden” oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.com und auf der Website der SEC unter www.sec.gov abrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

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E-Mail: alexander.machowetz@siemens.com
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