Umwelt Stipendien für Studierende
Umwelt Stipendien für Studierende
Umweltministerium vergibt Förderstipendien im Biotop- und Artenschutz
Berlin, 5. Juni 2009
http://www.mufv.rlp.de/index.php?id=5794
In diesem Jahr vergibt das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Stipendien für biologische und ökologische Untersuchungen in Höhe von insgesamt 21.000 Euro.
Mit den Fördergeldern werden Studierende und Promovierende an rheinland-pfälzischen Hochschulen unterstützt, deren Arbeiten in direktem Bezug zum Arten- und Biotopschutz stehen und mit Freilandarbeiten verbunden sind. Die 2009 unterstützten 14 Forschungsarbeiten beschäftigen sich beispielsweise mit dem Potential einer Auwaldregeneration, der Belastung nachtaktiver Insekten mit Schadstoffen oder der Bestandserfassung von Moosen und Flechten eines Talzugs.
“Mit den Stipendien”, so Umweltministerin Margit Conrad, “fördern wir in Rheinland-Pfalz wissenschaftlich qualifizierte Nachwuchskräfte und deren Freilandarbeiten zum Arten- und Biotopschutz, die insbesondere dazu dienen, den besonderen Aufwand solcher Arbeiten zu mildern.”
Seit 1991 werden vom Umweltministerium jährlich bis zu 20 Stipendien mit einer Fördersumme von maximal 30.000 Euro vergeben. Für Promotionen stehen dabei jeweils 3000 Euro, für Diplomarbeiten jeweils 1.500 Euro zur Verfügung.
Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei
Kaiser-Friedrich-Str. 1
55116 Mainz
Telefon: 06131-164645
Telefax: 06131/164649
e-mail: presse@mufv.rlp.de
Umwelt Stipendien für Studierende
Umweltministerium vergibt Förderstipendien im Biotop- und Artenschutz
Berlin, 5. Juni 2009
http://www.mufv.rlp.de/index.php?id=5794
In diesem Jahr vergibt das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Stipendien für biologische und ökologische Untersuchungen in Höhe von insgesamt 21.000 Euro.
Mit den Fördergeldern werden Studierende und Promovierende an rheinland-pfälzischen Hochschulen unterstützt, deren Arbeiten in direktem Bezug zum Arten- und Biotopschutz stehen und mit Freilandarbeiten verbunden sind. Die 2009 unterstützten 14 Forschungsarbeiten beschäftigen sich beispielsweise mit dem Potential einer Auwaldregeneration, der Belastung nachtaktiver Insekten mit Schadstoffen oder der Bestandserfassung von Moosen und Flechten eines Talzugs.
“Mit den Stipendien”, so Umweltministerin Margit Conrad, “fördern wir in Rheinland-Pfalz wissenschaftlich qualifizierte Nachwuchskräfte und deren Freilandarbeiten zum Arten- und Biotopschutz, die insbesondere dazu dienen, den besonderen Aufwand solcher Arbeiten zu mildern.”
Seit 1991 werden vom Umweltministerium jährlich bis zu 20 Stipendien mit einer Fördersumme von maximal 30.000 Euro vergeben. Für Promotionen stehen dabei jeweils 3000 Euro, für Diplomarbeiten jeweils 1.500 Euro zur Verfügung.
Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei
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